| Der Code der Restkonflikte ist geknackt Schmerz als menschliche Grunderfahrung - Sublimation oder Überwindung Im Jahre 2006 diskutierte man gebannt den in der virtuellen Welt geknackten "Da Vinci-Code" als Frontalangriff auf die katholische Kirche. Hier geht es um den reellen Code der Restkonflikte unter reellen Menschen. Solange uns die spontanen Konflikte untereinander unverstanden irritieren, besteht die Versuchung, sie im Schein des "so Tuns, als ob", zu sublimieren. Die daraus entstehenden verfilzten Lügennetze aber bilden einen Damm gegen die Lebenserfüllung, hinter dem zu viele Menschen verdammt, nicht zur Lebenserfüllung eingeschalten sind. Als Knabe habe ich Zeitungen vertragen und sie dabei durch und durch gelesen. Nach drei Jahren wurde mir klar, dass im Prinzip immer das gleich darin steht, nur die Hauptwörter und Trends änderten sich. Ich hatte den Restkonflikt-Code verinnerlicht! Nachdem sich Menschen zu lange am massenattraktiven Zeitgeist von der Lebens- durch Aufgabenerfüllung abgeschaltet haben, lenken sie sich von der spontanen zwischenmenschlichen Irritation ausgeschaltet ab, unterhalten sich, diskutieren, leiden, sublimieren und konsumieren nur noch wie Säufer. Diese Irritation besteht in spontanen Gegnerschaften (G), dem Mitleid in der angeblich selben Falle (trap - T), dem auf einem herabsehenden Vorurteil (p), bzw. der Überheblichkeit (t). Das, was der eigenen Zivilisierung vorangeht (preceding - p), wie die Barbaren den Griechen, und das verblendete Heraufblicken auf das angeblich, oder wirklich Transzendierende (t) im Mitmenschen, ist das ungelöste Spannungsfeld in der unverständigen Restkonfliktgesellschaft. Der Grund für diese GTpt-Irritationen besteht nach deren Entdecker, Dr. Peter Meier, in den Beziehungen zu den vier möglichen Arten der Wissensarbeit. Wie der Restkonflikt-Code zuschlägt Gemäs diesem Code wird der Autor selbst in seiner öffentlich relevanten Wissens-arbeit#1 (grundsätzlich) von 11% spontan öffentlich angefeindet, damit ist er mit 56% in der gleichen Lage, in der er von 33% als primitiv betrachtet wird, und wo niemand zu ihm aufschaut. Von Innen her sind 23% gegen sein äusseres Anliegen, 26% haben eine gewisse Sympathie dafür, 28% schauen auf ihn herunter, und 23% zu ihm hinauf. Wenn er seine innere Gewissensarbeit#3 (persönlich relevant) preis gibt, lehnen das 33% öffentlich, und 28% von Innen her spontan ab. Öffentlich ist er für niemanden verständlich, von Innen her vermögen ihm spontan 22.9% Sympathie zu geben. Öffentlich schauen 56% auf ihn herunter, von Innen her, 26.4%. Immerhin schauen 23% von Innen her zu ihm herauf, bzw. 11% öffentlich. Je nach Wesenstyp lassen sich mit diesen Prozentzahlen in einer Matrix mit den GTpt-Restkonflikttypen gemäss Dr. Meiers Restkonflikt-Code, diese Verhältnisse der spontanen Sympathie / Antipathie für jeden Menschen und auch zwischen Kollektivs, wie etwas USA/Iran nachweisen. Dagegen hilft nichts wirklich, ausser dem gegenseitigen Verstehen. Ignoranz und Arroganz darüber führen nur zu Macht- und Opfermachtspielen mit den bekannten Symptomen wie Stress, Verspannungen, Mobbing, Burnout, psycho-somatischen Symptomen, Traumata bis hin zum völkermordenden Amoklauf eines Adolf Schickelgrubers, oder der Kannibalisierung der Umwelt und der Instrumenta-lisierung der Menschen durch Abzocker und Versagerräte bzw. machtbesessener oder verfilzter Politiker und anderer Systemhüter und Psychopolitiker. Die Menschheit hat den Restkonflikt-Code seit Menschengedenken als Not verinnerlicht, und ihn daraus in ihren Kulturen mit Philosophie zu Tugenden gemacht. Dahinter liegt das Verständnis des eigenen Wesens noch verschleiert, in rätselhafter Gestalt. Alles begann im Paradies als die Schlange den Menschen, mit der gegen die Wissens-arbeit Gottes gerichteten, verführte. Diesen Anfang findet man nicht nur in der Bibel. Darin schildert uns das Alte Testament die Geschichte des in der Falle ausserhalb des Paradieses auserwählten Volkes Israel. Das Salz darin sind die Herrschenden, welche auf das Volk herunter, und die Diener, die im Gegensatz zu den Betroffenen, zu den Herrschenden heraufgeschaut und sie legitimiert haben. Daraus haben sich die philo-sophischen Begriffe gebildet, die solches in der Sprache wieder geben. An deren anmassender Anwendung hat sich die noch vorherrschende Pre-Trans-Trap Kultur entwickelt. In deren Falle (trap) werden effektiv mit Lösungen diese Transzendier-ende (trans), wie primitive pre-Verbrecher (pre) ausgesondert, im Falle Jesus, gekreuzigt. Damit dreht die Menschheit seit Platon, dem Begründer der Pre-Trans-Trap-Philosophie, um diesen gemäss Karl Popper, Fluch der Menschheit, so wie die Israeliten damals um das Goldene Kalb. Und das mit, für der für die meisten Benutzer von der Wirklichkeit fortschreitenden Technik, stetig schneller und globaler. Aus diesem "Tanz der Derwische" heraus ist primär der so genannte, virtuelle Geisterpfad in Anlehnung an den Zeitgeist kultiviert worden. Darauf interessieren nur Störungen der "sozialen" Ordnung, reelle Menschen nicht; man hat sie, weil abgeschalten, aufgegeben. Dafür versucht man lediglich z.B. bei Fussballzuschauern, die Gelegen-heitsstrukturen für Gewaltausbrüche zu minimalisieren, und diskutiert im, mit struktureller Gewalt aufgeladenem Bannkreis zwischen Sicherheit und Freiheit. An ersterer Gewalt waren z.B. im Basler Fussballstadion nur 1% Desintegrierte beteiligt. Darauf konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Medien und der organisierten Wissenschaft. Die letztere, die strukturelle Gewalt, wird dagegen von gegen 99%, den sozial verträglich Integrierten, mitgetragen. Da getraut sich fast Niemand mehr hinzusehen. So reagieren wir immer erst ganz am Schluss solcher Denk-, wenn sie zu Humankatastrophen geworden sind. Niemand ist legitimiert, diese Kette vorher zu durchbrechen; schon gar nicht das Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Steigen wir vom Baum der blossen Begriffserkenntnis herunter Das fordert Dr. Peter Meier auf Grund der schrecklichen Konsequenzen des unver-standenen Restkonflikt-Codes. Lebensentwürfe ohne Irritation staatlich subventio-niert vorzuspielen, statt deren Verständnis zu fordern und zu fördern, das ist die eigentliche Denkkatastrophe. Dafür geht man davon aus, dass eine Gesellschaft zu ihrem Funktionieren Sündenböcke als Aussenseiter braucht. Wie es dazu kommt, wird ignoriert. Seit Sigmund Freud mit seiner archaischen Psychologie, geben wir uns damit zufrieden, zu versuchen, die Gewalt in Grenzen zu halten. Wir nennen das eine Kulturleistung. Wir sind blind dafür, dass wir damit dabei sind, in den vorwiegend, hochgelobten männlichen Hierarchien, angeblich dem Grundpfeiler der Gesellschaft, mit struktureller Gewalt die Erde als Lebensraum zu vernichten. Für das Abschalten dieser Geisterpfad Einschaltsequenz, kurz gesagt, der beliebigen Einbildung, offeriert Dr. Meier für jeden damit auf den Boden der Realität zurückgekehrten Menschen, eine aus 23 zur Belebung möglicher, so genannter Einschaltsequenzen. Und zwar für jeden reellen Menschen die, welche ihm aus den 144 möglichen Lebenserfüllungs-prinzipien gerecht wird. Die persönliche Umsetzung, und die Möglichkeiten des Zusammenwirkens in Beziehungen und Teams, macht er und sein Partner Martin Riesen in LebensLern-Parks© erlebbar. Es gibt sie nun, die Möglichkeit, die mit dem unverstandenen Restkonflikt-Code nur menschenverachtend möglichen Organi-sationen des Geisterpfades auf lebenserfüllenden Plattformen zu überwinden. Auf der andern Seite hat an der Orbit 2006 die Firma Cybernet, mit einer Geisterbahn für eine Investition von gegen 200'000 Franken zum Ausdruck gebracht, wie man als von der Swisscom aufgekauft, seinen Namen weiterhin in der virtuellen Businesswelt am "Leben" hält; mit der Schaffung von reinen Emotionen. Das erlebt man durch die Berührung von Geisterhänden beim Fischen im Trüben. So hat die Postmoderne die "unsichtbare Hand" des Marktes längst hinter sich gelassen; deren Märchen erzählt man noch Anfängern an Fachhochschulen. Seit dem Swissair-Grounding 2001 sollten wir genug erfahren, um gelernt zu haben, wo solche an sich geschlossene Systeme hinführen; in den Strudel Ihrer Eigendynamik, in die Selbstzerstörung. Hören wir damit auf, die massenattraktiven Gesslerhüte zu grüssen Das fordert Dr. Peter Meier auch gegenüber der Geisterbahnanweisung von Bundesrat Arnold Koller, der in seiner 1. Augustrede 1997 wider den Geist des Rassismusartikels in "seiner" Bundesverfassung drohte: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische". Über diese Forderung hinaus, welche beim faulen Apfel des Zeitgeistes ins Schwarze trifft, hält Dr. Meier mit der Antithese zur Kultivierung des verschleiert gehaltenen Restrisiko-Codes den LebensLern-Park© als zweiten Pfeil bereit. Es wäre allerdings traurig, käme dieser Pfeil erst in der Hohlen Gasse des in sich zusammenstürzenden, und damit weitere Kollektivs ins Grounding reissenden Zeitgeistes zum Tragen. Dann käme in dieser Tragödie der Abzocker noch die kurze Einsicht in deren Versagen dazu, und das wäre für einen Norm-Menschen des Guten zuviel. Es würde zu wahren Höllenqualen führen. Entsprechend voller Verlustangst reagieren den auch die Systemhüter auf Dr. Meier; gegen ihn den Restrisiko-Code beschwörend. Doch dieser wird nicht das letzte Wort haben! Wir werden sehen, wie sich die Anklage an die ehemaligen Swissair Verantwortlichen weiter entwickelt, und was zuerst gesetzlich verboten wird, Hooligans, oder Lebens-Lern-Parks©; so Dr. Meier, der seine Pappenheimer innerhalb der Lebenserfüllung, und ausserhalb, auf dem Geisterpfad kennt... Der Fussball macht als Erschöpfungssport bis hin zum Penaltyschiessen, u.a. den Restkonflikt massenattraktiv; im Lebens-Lern-Parks© überwinden wir ihn... |