| Einführung zu den Medienmitteilungen Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, Tel 044/432 89 59, pm@think-systems.ch
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie Es geht um nicht bloss notwendige, sondern hinreichende Grundlagen zum Umgang mit Humansystemen, die in der Tat auf Grund der eigenen Lebens-erfahrung nachvollziehbar sind. Sie können bei uns z.B. im LebensLern-Park© auch herausfinden, was im Bundesratsteam 2006 und damit in der politischen Landschaft Schweiz passiert, wenn man einen Bundesrat durch einen anderen ersetzt. Mit Seminarien und Workshops kann man die Welt, wie sie ist, erträglich gestalten und sie zu erhalten lernen. Das ist sicher notwendig, aber nicht hinreichend. Hinreichend ist die Lebens- durch Aufgabenerfüllung einer kritischen Anzahl Teilnehmer in einem Kollektiv. Im LebensLern-Park© können Interessierte ihr Einschalten erleben. Damit lernen Menschen mit ihren Mitmenschen, ihren Teil zu lebenserfüllenden Plattformen beizutragen. Reelle Menschen wollen ihre Funktion erfüllen können, statt in menschenverachtenden Organisationen für ihren Erwerb einfach funktionieren zu müssen. Der letztere, breite Weg führt auf den Geisterpfad. Dazu schalten sich Menschen ab, um sich darauf massen-attraktiv profilieren zu können. Man kann eben nicht Mammon und Gott dienen; Lebenserfüllung ist (noch) nicht massenattraktiv! Aber alles was nicht der Lebenserfüllung dient, ist zum Scheitern verurteilt. Dieser Grund-voraussetzung menschlichen Seins verweigert sich die Humanwissenschaft (noch), sich darüber anmassend. Diese Denkkatastrophe erklärt die Human-katastrophen, die auch vor der postnormalen Schweiz nicht mehr Halt machen. Mit den folgenden Links zu Medienmitteilungen beleuchte ich den Zustand der Schweizer Wissensarbeit:
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| Offener Brief an den Zeitgeist Lieber Zeitgeist
Du versendest permanent über alle Medien Einladungen, Dir zu folgen. Ich erlaube mir, eine andere Art von Medienmitteilungen zu verbreiten. Darüber möchte ich Dich informieren. Du erfindest die Welt jeden Tag neu, hast also sozusagen jeden Tag Geburtstag. Du bist schon ein kurliger Kauz, eigentlich mehr ein Gespenst, das in unseren Köpfen haust, als real in der Welt greifbar. Du gibst uns über die Dir Hörigen, Intellektuelle und Systemhüter vor, uns Halt und Orientierung zu geben. Schliesslich bestimmst Du auch den Trend, und auf dem rentiert es sich bekanntlich, zu springen, um darauf zu surfen. Du bist der Wind der Geisterschiffe, der verlorener Seelen und der Dir Hörigen, der sie durch ihre Geschichte in einem kalten Universum als Irrläufer treibt. Warum schreibe ich Dir? Weil ich herausfinden will, wie ich Dich in den Köpfen der Menschen zu einem Umzug bewegen kann, und wie die Betroffenen, Dich ziehen zu lassen. Warum sollen wir Dir nachrennen? Du der Du uns immer wieder wie ein nasser Fisch entschlüpfst. Du, der wie an einem Windhundrennen, das Hasenfell, uns zur Eile antreibst, und es in der heiss diskutierten Luft belässt, wo diese hinführen soll. Ohne Dich könnten wir Menschen wieder mehr unseren Herzen folgen, einander verstehen und zusammen unsere Leben erfüllen. Ich weiss, Du machst lieber der dafür vorhanden Liebe in unseren Herzen Konkurrenz. Wir können ja nicht Dir, und Deinem CEO und Vollstrecker auf Erden, Mammon, folgen, und Gott unserem Schöpfer lieben wie uns selbst. Wegen Dir mussten die Juden 40 Jahre durch die Wüste ziehen – bis Du aus ihrer Mitte weg warst! Wie hast Du es bloss geschaffen, Dich nachher wieder mächtig ins Szene zu setzen und die Menschen durch eine Jahrtausende lange blutige Geschichte zu schleifen? Damit kann es Dir doch schon lange nicht mehr wohl sein, oder? Oder haben wir gar Dich da rein gezogen, weil wir Angst vor dem haben, was wir nicht verstehen, uns selbst und unsere Lebensaufgabe? Sag mir also woran ich mit Dir bin; ich möchte Dir, wie meinen Mitmenschen, die Chance geben, Dein Dir entsprechendes Leben zu erfüllen. Ohne Deine Antwort muss ich wohl annehmen, dass Du gar kein Leben hast, und damit gar nicht an unserem interessiert bist. Ja dass Du unser Fluch bist, so wie es schon Karl Popper in „Die Feinde der offenen Gesellschaft“ beschrieben hat. Ist das Deine Autobiographie? Du siehst, ich möchte Dich verstehen, aber nicht meinen Kopf mit Dir teilen, und ihn schon gar nicht an Dich outsourcen! Aber ich möchte mit Dir, wie mit allem was lebt, Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch für die Lebenserfüllung möglichst vieler betreiben, Lebens- durch Aufgabenerfüllung also. Sag es mir, falls Du was dagegen hast, dass wir Dich mit lebenserfüllenden Plattformen zu überwinden trachten, und/ oder wie ich Dir helfen kann. Mit freundlichen Grüssen Ein reeller Mensch, ein Dir unbekanntes Wesen… |