| Weiter führende Grundlagen Aus der Sicht der Lebenswirklichkeit stehen wir im Umgang mit reellen Humansystemen nach 2500 Jahren Philosophie darüber immer noch am Anfang. Die noch vorherrschenden Anmassungen damit, haben sich längst als Denk-, die zu Humankatastrophen führen erwiesen. Woran liegt es, dass wir bisher trotzdem nicht weiter gekommen sind? Die Philosophie und die daraus hervorgegangene Psychologie beruht auf freien Subjekten, also nicht auf für ihre Lebenserfüllung eingeschaltete Menschen. Sie verspricht das mentale Rüst-zeug, um sich über Begriffe legitimiert, an der dafür zu Objekten gemachten Umwelt vergreifen zu können. Entsprechend beruhen die immer noch für die Beurteilung von Mitarbeitern, bis hin zur Auswahl von Astronautenteams bei der NASA verwendeten Typologien, immer noch auf denen der Alten Griechen. Sie haben diese am Auswurf (gelbe Galle > Choleriker, schwarze Galle > Melancholiker, Blut > Sanguiniker, Schleim > Pflegmatiker), mit entsprechenden Adjektivs festge-macht, so als ob der Mensch sein körperliches Restrisiko, bzw. durch Adjektive über Meinungen erfassbar wäre. Entsprechend basierte die Humanmedizin im Mittelalter auf Schweinemetzger-einen, bis der Nichtmediziner Leonardo da Vinci in Padua dieser Schweinerei ein Ende machte und mit dem Sezieren von Friedhofleichen die moderne Medizin begründete. Doch noch immer basiert die Psychologie auf Krankheiten, Meinungen und blossem Verhalten und dient mehr der Erhaltung der Zeitgeistkompatibilität statt der Lebenserfüllung der Betroffenen. Dem reellen Menschen als Lebenserfüllungsprinzip gerecht werden Die Identifikation eines Lebensprinzips setzt das Verständnis von Gesetzmässigkeiten voraus, welche den meisten Menschen dafür genauso wenig geläufig sind, wie vor Leonardo da Vinci das Innere ihrer Körper, oder vor Freud, die Bedeutung der Sexualität für die Psyche. Die üblichen Psychotests fragen die Oberfläche ab und machen dann auf Grund von Statistiken aus Menschen Typen, ohne etwas Lebens-erfüllendem Bedeutung zu geben. Konsultieren Sie Ihre Lebenserfahrungen darüber, wie weit Ihnen dieses öffentliche Wissen gerecht wird, also nicht Meinungen anderer, oder die eigenen! Mit diesem Grundsatz hat Dr. Peter Meier ab 1979 mit Applied Personal Science APS® die Möglichkeit geschaffen, das reellen Menschen entsprechende Lebenserfüllungsgesetz zu identifizieren, um damit die Lebenser-fahrungen verstehen zu können. Genauso hat Issak Newton die Möglichkeit geschaffen, aus dem Vergleich seiner Theorie der Mechanik mit Experimenten, die moderne Physik zu begründen. Was mit dem Verständnis reeller Menschen möglich wird Das Neuartige und Erstaunliche am Verständnis eines reellen Menschen mit seinem Lebenserfüllungsprinzip ist, dass bei richtiger Identifikation, dieses auf weiter führende Fragen lebenspraktisch relevante Antworten hergibt. Damit ist z.B. die Frage nach dem eigenen Abschalten vom Massenbegeisterungspfad zwecks Einschalten der eigenen Ressourcen für die Lebenserfüllung, auf die Frage der inneren Bedeutungs-Gebung reduzierbar. Dafür liefert |