| Welche Wahl an Kollektivs Beteiligte haben Die neuste Ursachenforschung hat bestätigt, was in der Bibel steht; jedes Humansystem, reelle Menschen in und mit ihren Kollektivs, haben die Wahl zwischen ihrer Lebenserfüllung und dem Abgleiten auf den so genannten Geisterpfad, der breiten Strasse der Massenattraktivität im Zeitgeist. Diese Wahl zeigt sich darin, ob ein Mensch für den Erwerb lebt, oder mit dem Erhaltenen sein Leben erfüllt. So fragte die letzte Stadtadlige in Bern, Madame Demeuron: "Syt er öper, oder näht er Lohn?" Man kann bei andern Menschen die Voraussetzung dafür schaffen, dass man seine Grundfunktion im Leben mit entsprechenden Aufgaben erfüllen kann. Man kann aber auch damit so wirken, dass man in der Gesellschaft die Legitimation dafür erhält, seine Mitmenschen dafür einzuspannen, dass man aus der Umwelt sein Stück Kuchen erhält. UBS-CEO Marcel Ospel eben ein fünfzigmal grösseres als ein Bundesrat, und dieser ein sechzehnmal grösseres als eine Putzfrau. Das führt zur gegenseitigen Instrumentalisierung und der nicht nachhaltigen Kannibalisierung der Umwelt in und durch menschenverachtende Organisationen. Ersteres führt darüber hinaus zu lebenserfüllenden Plattformen, und unter den Beteiligten zu lebenserfüllender Synergie. Ein- und Auschalten Jedes neue Leben drängt nach seiner Erfüllung. Nur der Mensch hat es fertig gebracht, diesem Grundbedürfnis jedes Geschöpfes, also auch dem eigenen, geschichtswirksam eine anders geartete Anmassung entgegen zu setzten. Dagegen sind immer wieder u.a. so genannte Propheten aufgetreten und haben vor den Konsequenzen dieser Denkkatastrophe gewarnt. Das gleiche tut Ihnen gegenüber ihr Gewissen. Dagegen wiederum sind Anmassende wie Bundesrat Arnold Koller aufgetreten, der in seiner 1. Augustrede 1997 mit: „Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische“, zum Mobbing jeder andersartigen Einstellung, im Widerspruch zu Artikel 7 seiner Bundesverfassung, dem Rassismusartikel, aufgerufen hat. Sie stehen also vor der Wahl, Ihrem Gewissen und denen, bis hin zu Gott, die daran erinnern, Bedeutung zu geben, oder denen die über-zeugend, bis hin zur Expressung mit Mobbing, Erwerbsverlust und Schlimmerem ernsthaft drohen und es auch bis hin zu Völkermord einsetzen. Das Einschalten seiner selbst für die anmassend menschgemachte Scheinwelt, oder für die eigene Lebenswirklichkeit und daraus, für die seiner Mitmenschen, das ist die Frage, gemäss Shakespeare: "Sein, oder Nichtsein". Die globale Mee-ting Kultur Eingeschaltete Menschen setzten sich bei ihren Mitmenschen für ein System ein, mit dem sie weiter führend wirken können. So etablierte Kaspar Escher Finanzinstitute, um die Gotthardbahn bauen zu können. Damit schaffte er die Voraussetzungen dafür, dass aus dem Armenhaus der in der Franzosenzeit gescheiterten Alten Eidgenossenschaft, der moderne Industriestaat Schweiz werden konnte. Ausgeschaltete Menschen suchen andere Menschen, die für die Masse der Ausgeschalteten ein System etablieren und beherrschen, damit SIE diese für ihre versteckten Absichten instrumentalisieren können. Deshalb wurde Kaspar Escher bei der Einweihung des Gotthardtunnels von ihnen nicht zugelassen. Abgeschaltete machen sich in der kollektiven Unverbindlichkeit gegenseitig vor, dass andere sich für die Lösung der eigenen Aufgaben einspannen liessen. Sie merken nicht, wohin das führt. Gerade im Finanzbereich sind 2006 sehr viele so Mitarbeitende unzufrieden, auch wenn sie noch auf der Sonnenseite der No-Future-Generation stehen. Es kam auch schon zu Massakern in Schweizer Institutionen der Zürcher Baupolizei und der Zürcher Kantonalbank; 2006 erschoss ein CS-Banker seine Frau, später sich selbst. Dass erklärt auch, weshalb gerade Schweizer Dienstleister auf der Stufe Konkretisierung stehen bleiben. Da sie keine Möglichkeit sehen, das System zu beeinflussen, bleibt ihnen nur der Rückweg ins massenattraktive Diskutieren. Dazu hat die UBS Inhouse Bars eingerichtet. So mutiert unsere Diskussions-Gesellschaft schrankenlos weiter in der Mee-ting Kultur des gleichnamigen chinesischen Gottes der sinnlosen Gespräche. Damit entwickelt sich das Leben auf dem Sitz-ung Geisterpfad nur noch auf der Stufe der Argumentation für und über massenattraktive Konkretisierungen anderer. Für Eingeschaltete gibt es immer einen weiter führenden Weg Ein paar als "Propheten" diskreditierte Aussenseiter durchbrechen diese Pre-Trans-Trap und gehen mit einem System als Machtverstärker soweit, die Konsequenzen ihres Tun und Lassens zu handhaben. Sie lernen daran ihr Leben, wie in der Zauber-flöte, Prinz Tamino, mit wirklichkeitsbezogenen Prinzipien eben, zu erfüllen. Die Papagenos dieser Welt bleiben lieber ledig; Männer machen aus der Welt ein Puff, und Frauen, bis hin zu Bundesrätinnen, z.B. Doris Leuthard in der CVP Schweiz, räumen es, so gut es geht, wieder auf. Im LebensLern-Park© erfahren die Teilnehmer die Konsequenzen des Ein- und Ausschaltens. In hergebrachten Seminarien wird das Ausschalten an Begriffen schön geredet. In damit weiter führenden Workshops macht man Rollenspiele im Rahmen des Zeitgeistes und seiner Massenpsychologie. In der Psychopolitik buhlt man, wie 2006 Doris Leuthard verdienstvoll, um die Macht über Systeme bis hin zum Bundesrat, mit denen man Abgeschaltete besser instrumentalisieren kann.
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