Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, Tel 044/432 89 59, pm@think-systems.ch
Zürich den 19. Juni 2006

Herausforderung Syntegration in des Kaisers Neustem Kleid
Kontext zum Restkonflikt: [Heim ins Reich] [Zeitgeist] [Turnaround] [Wahl] [Grundlagen] [Unterschied] [Restkonflikt-Code] [Systemkompetenz]
 

 Argumentation: Für den so genannten, objektiven Beobachter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen, sowie den konstruktiven Kritiker, geht es gewöhnlich in Diskussionen lediglich darum, in der Zusammenarbeit in kurzer Zeit die bestmög-lichste Lösung offener Probleme zu finden. Das hat an sich etwas mit Magie zu tun; man will, möglichst ohne eigene Arbeit, mit überzeugenden Formen das Gewünschte erreichen und verkauft damit die Mitmenschen - und sich selbst - für dumm. Dabei versteht es sich von selbst, dass damit in der Wirtschaft der finanzielle Gewinn, wie früher in Märchen der Geldesel gewünscht ist. Dazu streben Führungskräfte produktive Kleingruppen an. Sie wollen sie für ihre Absichten organisieren, je nach Machtan-massung, mehr oder weniger selbstkoordinierend so vernetzt, dass sich in ihren Hierarchien ihre Macht mit der Verbreitung ihrer entsprechenden Spielregeln festigt. Damit ist das Spiel angedeutet, in dem die 33% Herren, dafür die 56% Knechte einspannen, und die 11% Darsteller dafür belohnen, den Knechten, mit Zuckerbrot und Spielen die notwendige Arbeit schmackhaft zu machen. So wollen die Herren ihren Einsatz der Peitsche und die Verteilung von Brot minimieren, damit sie ihren Profit maximieren können. Wer dieses Spiel am besten spielt, wird zum Herrn der Herren erkoren. Dafür hat die Geisterwissenschaft Ideale, Götter und Idole geschaffen. Deren Relikte konstruiert man aus den Wörtern der Humanwissenschaften und aus den Fakten der Geschichte, meist der blutigen, verlustreichen, um sie dann zu studieren und gelegentlich subtil psychopolitisch subtil und perfid, oder schlicht dummschwatzend zu entstellen…
 
 Konkretisierung: Im gewohnten Rahmen werden die Entscheidungen der abge-hobenen Führung (Topmanagement oder externe Berater) von ausserhalb in deren Arbeitsgruppen hinein kommuniziert, sie den Betroffenen eingebildet. Zu deren Integration macht man als Alibiübungen, neuronal entsprechend, Sitzungen nach dem Muster von Parteien. Damit sind die Betroffenen angehalten, nach den gewünschten Spielregeln zu spielen, d.h. ihren Erwerb zu bestreiten. Im Alten Ägypten war man nicht so zimperlich und bildet mit Zwangsmassnahmen und Peitsche dafür ein, ein Geister-reich aus Steinen zu bauen.
 
 Mit System: Es gibt darüber hinaus effizientere Kommunikationssysteme als, die der Nazi und der Kommunisten als Machtverstärker. In der Schweiz wird dafür z.B. die so genannte Syntegration von Prof. Fredmund Malik vertreten, noch einfacher geht es mit morphogenetischen Feldern und mit Geisterpfadfinder im Zeitgeist und auf andern Geisterpfaden. Der Ansatz den Malik vollmundig vertritt stammt allerdings aus den USA und schafft im Grunde, effizient an sich geschlossene Systeme. Damit werden Beteiligte hierarchiefreier und ergebnisoffener behandelt als in den vorherrschend menschenver-achtenden Organisationen. Statt Menschen werden ihre daraus entstandenen Ideen nach Prioritäten weiter führend organisiert. Das Topmanagement integriert die wichtigsten Schlüsselpersonen zum Prozess der Willensbildung und Entscheidungsfindung in ihrem Sinne bis zur Umsetzung der in Meetings von den Mitarbeitern zusammen erarbeiteten Ideen und Massnahmen. Die dafür geeigneten Formate dürfen nicht starr sein; sie müssen aber nach Malik wohlgeordnet wie die Sätze einer Symphonie sein. Erst damit werden die Beteiligten für Inhalte offen, wie die Spieler von gutem Jazz für Improvisationen. Die Teilnehmer guten Willens für das Allgemeininteresse erkennen rasch, welche Vorteile ihnen ein effizienterer Ablauf ihrer Meetings beschert. Anfängliche Zweifel lösen sich schnell auf. Mit dieser Offenheit wird von Anfang an Kreativität und Selbstorganisation gefördert und eine nachweislich höhere Umsetzungsrate sichergestellt. Damit haben früher die Eliten ihre höfische Kultur gebildet, die in unserer Zeit an Universitäten und in der Verwaltung, und natürlich in den oberen Etagen im Management wieder auferstehen.
 
 Gewissensfrage: Idealerweise werden über die Menschen organisierende Systeme hinaus mit einer gehirngerechten Kommunikation die Fachkompetenzen der Teil-nehmer gemanagt. So sollen z.B. in Bezug auf die mit Syntegration erarbeiteten 12 Themen und den beschlossenen Massnahmen, für die Umsetzungen Synergien geweckt werden. Damit sollen auch Personen mit ins Boot kommen, die im Unternehmen sonst als schwierig gelten. Im Sinne der Optimierung der Businessprozesse komme man damit auch bei konfliktbehafteten Fragen zu ausgezeichneten Antworten. Gemäss Prof. Malik werden 90% der so erarbeiteten Massnahmen zur Umsetzung freigegeben. Und nach einem Jahr sind 70-80 % realisiert. Zudem werde damit das gegenseitige Lernen und Verstehen in sich selbst organisierender Weise gefördert, was wiederum die Voraussetzungen für eine ganzheitliche Vernetzung und Integration schaffe. Tatsache ist, Hitler war in Bezug auf sein Projekt der Judenvernichtung mit dem deutschen Volk noch erfolgreicher; das hat mit dem 100%-Ja zum totalen Krieg begonnen. Mit dem weiter führenden Lernen hat es aber gehapert, und darum haben die Deutschen den 2. Weltkrieg verloren. Das Gleiche zeichnet sich mit der Wirtschaft ab; die Abzocker und Versagerräte sind äusserst erfolgreich in der Kannibalisierung der Umwelt und der Human Ressourcen für ihre mehr oder weniger versteckten Absichten geworden. Der Beweis ist die sich immer noch weiter öffnende Lohnschere. So konnte z.B. ein Lukas Mühlemann (ehemals bei der CS ind im Swissair VR) der Schweizer Wirtschaft Milliarden- und menschliche Substanzverluste eingespielt, und lange unerkannt und mit andern Versagerräten hochgejubelt, dafür Millionen kassiert. So rückt mit allem Diskutieren die mit dem wirtschaftlichen Fortschritt ersehnte nachhaltige erstrebenswerte Entwicklung in immer weitere Ferne.
 
 Machtverstärker: Die Kybernetik befasst sich als Wissenschaft nur mit dem Umgang mit komplexen Systemen, ihrer Regulierung und Lenkung, nicht aber mit der Lebens-erfüllung von Humansystemen, Systemen, die ihren Ressourcen selbst Bedeutung geben können und wollen. Keiner will sehen, dass die damit verbundene Instrumentalisierung von Humansystemen der Hautgrund für die Ausuferung der statt als Not, als Tugend  gepriesenen, dafür aus dem Ruder laufenden Komplexität ist. Damit werden bloss Systeme als Machtverstärker wie Werkzeuge und Waffen, bis hin zu so genannten „Think Tools“, mit denen man die Börse, mit dem Spin der Spin Doctors, ganze Völker manipulieren kann, gefördert. So gesehen waren schon Platon und seine Jünger bis hin zu Marx, Lenin, Stalin, Hitler & Co. und die modernen Beraterfirmen Kybernetiker, früher Alchemisten und graue Eminenzen genannt. Kybernetik ist einerseits zur Grundlage der Informations- und Kommunikationstechnologie, und anderseits zu deren Anwendung, für die Psychopolitik geworden. Früher sprach man einfach von Rhetorik. Das Grundgesetz der technisch seriösen Kybernetik lautet: Die Steuerung eines Systems muss mindestens genauso komplex sein, wie das zu steuernde System selbst. Daraus abgeleitet soll man die Spezialisten eines Unternehmens so vernetzen, dass sie gemeinsam zu Lösungen kommen, die der Komplexität des Unternehmens, der Leistungserbringung und der Kundenbedürfnisse, bzw. der Shareholder Rechnung tragen. In der perfiden Psychopolitik geht es darum, das Humansystem so zu vereinfachen, dass es von kaum eingeschalteten Managern à la Eric Honegger und Startpolitikerin Vrenis Spörri & Co. zu ihrem Vorteil beherrscht werden kann. Mao lässt mit seiner permanenten Kulturrevolution, die Versagerräte der Swissair und ihr freisinniger Wirtschaftsfilz, mit ihren Schönreden und subtilem Infotainment grüssen. Dahinter steht der Traum, alle anderen Menschen für sich wie ein Gehirn zusammen arbeiten zu lassen: Die Problematik, so die Menschen zu instrumentalisieren ist gross, das weiter führende Wissen erst in einzelnen Köpfen verteilt. Wie Firmen ihre Mitarbeiter so vernetzen können (ohne die Einzelnen zu verstehen), dass sie binnen drei Tagen gewünschte Lösungen finden, erklärte Prof. Fredmund Malik dem CW-Redakteur Christoph Witte in Job&Karriere in der COMPUTERWOCHE 23/2006.
 
 Umgang mit den Konsequenzen: Die prinzipiell unterschiedlichen Perspektiven von Beteiligten und Betroffenen an einem Unternehmen zu einem Thema, sind über Anmassungen aus Machtpositionen und mit Definitionsmacht hinaus eine Folge deren verschiedenen, persönlichen Einschaltprozesse. Damit geht es um den inneren Drang, damit seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu erreichen. Damit kann man nicht einfach, wie z.B. mit dem Revers Human Ressourcen Management über die blosse Intensitätssteuerung der Human Ressourcen mit Zuckerbrot und Peitsche, 2005 erklärterweise bei Nestlé, ungestraft Menschen für die aus Meinungen organisierten Bedürfnisse eines Unternehmens oder Kollektivs mit Kybernetik, Rhetorik, Psycho-politik etc. instrumentalisieren. Es ist in unserer Zeit der physischen Menschenrechte ein Irrtum zu glauben, die „Seelen“ könne man für Lohn einfach foltern und schänden um, aus als Originalen geboren Menschen, beliebig Zeitgeistkopien zu machen. Vielmehr kommt jedem, nach seinem Lebenserfüllungsprinzip, in jeder Lebensphase eine entsprechende Rolle als Teammitglied zu, soll es letztlich um den Grundwert, der Lebenserfüllung möglicht vieler, gehen. Solche Aussagen sind jedoch Systemhütern und deren Verwalter, z.B. 2006 den meisten Human Ressourcen Managern, ein Gräuel, weil es ihre Maskerade mit ihrem netten Getue Lügen straft. Die hohen Verzweif-lungsraten der Schweiz belegen, dass wir zwar nicht mehr physisch foltern, dafür aber psychisch, und dass sich das Subtile daran, über entsprechende soziale Restrisiken bis hin zu den explodierenden Krankheitskosten objektivieren. Wir machen zwar keine rituellen Verstümmelungen von Geschlechtsorganen, nur z.B. oft unnötige von Brüsten.  Wer so Denkkatastrophen noch effizienter den Beteiligten einzubilden hilft, fördert die daraus unvermeidlichen Humankatastrophen auf zunehmend globalerem Niveau, wo niemand mehr verantwortlich zeichnet. Der bisherige Weg über die Vernetzung am Kollektiv leuchtet zwar mit den vorherrschenden Mentalbetriebssystemen mehr ein als der aneinander. Er führt aber zu daran geschlossenen Systemen, und diese sind sich selbst zerstörend - für Schönredner, wirt- und herrschaftsfördernd!
 
 Der weiter führende Weg: Nur reelle Menschen vermögen am Kollektiv geschlossene System rechtzeitig zu öffnen. Beispiele dafür, damit wirklich allen zu dienen, sind allen voran Jesus Christus, dann u.a. der Reformator Martin Luther, in Bezug auf die Medizin, Leonardo da Vinci, für die Naturwissenschaften, Isaac Newton und Albert Einstein, gegen den Rassismus, Martin Luther King und Nelson Mandela, zur friedlichen Überwindung des „Evil Empire“ der UdSSR, Michael Gorbatschow. In Bezug auf IHR Leben, können das nur SIE selbst sein. Voraussetzung hierfür ist ein potenteres Selbstverständnis als es die vorherrschende Einbildung im Kollektiv beschwört, an welchem man bloss Anteil hat. Alle genannten Personen, welche das weiter führend geschafft, und damit einen wirklichen Fortschritt möglich gemacht haben, haben diese ihre Aufgabe meist gegen existentielle Bedrohungen, meist mit der Todesstrafe, erfüllt. Für ihre Lebensaufgabe nicht eingeschalten, kann man eben Menschen mit den immer effizienter werdenden Begeisterungstechniken zu allem Möglichen, über den Point of NO Return hinaus, wie im Falle des Dritten Reiches, die Deutschen, bis zur Götterdämmerung verführen. Damit geht es letztlich um das notwendige Aufgabenerfüllungspotential der Beteiligten. Nur damit lässt sich in Bezug auf ihr persönliches Lebenserfüllungsprinzip ein zur Lebenserfüllung hinreichend erstrebenswertes Miteinander erreichen. Dieser Ansatz aber wird von der noch vorherrschenden Wissenschaftlichkeit auch und gerade in der Schweiz 2006 noch genauso perfid bekämpft, wie damals die Aufklärung von der dogmatisch macht-süchtigen Herrschaftskirche - früher mit Feuer und Schwert, 2006 mental direkt, mit Mobbing in die Erwerbs- und Bedeutungslosigkeit... damit man sich davon ungestört, vor der UNO über Menschenrechte auslassen und feiern kann...
 
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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

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Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

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