Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, Tel 044/432 89 59, pm@think-systems.ch
Zürich den 31. Mai 2006

Hintergrundinformation zum Restkonflikt-Code
Kontext zum Restkonflikt: [Heim ins Reich] [Zeitgeist] [Turnaround] [Wahl] [Grundlagen] [Unterschied] [Restkonflikt-Code] [Systemkompetenz]
 

 

Beispiel für einen Restkonflikt-Code

Das Humansystem Schweiz, mit 6Ra modelliert, betreibt die äussere Wissensarbeit#1 (dient sich der Umwelt an), und die innere Politik#2 (sucht die
6-Kontrolle über die a-Ausarbeitung der eigenen
R-Rahmenbedingungen
). Ich, der Autor, mache ebenfalls, wie vom Beruf als Physiker her, Wissens-arbeit#1. Mit meiner Gewissensarbeit#3 habe ich die Wissensarbeit#3 seit 1979 als
Applied Personal Science APS® mit BedeutungsGebender Informatik, in der BGI Zürich begründet.
 

 Damit stellt sich die Frage, wie das Kollektiv Schweiz spontan auf ein programmati-sches Individuum wie mich reagiert:

Dazu schauen wir uns zuerst den internen Restkonflikt-Code der Parteien an:
- Die Schweiz erweitert sich von Aussen nach Innen mit 1Æ2; man macht aus der EU
  massenattraktive Innenpolitik...
- Ich transzendiere mit 1Å3 mein Inneres an dem, was der Umwelt dient. Seit 1979
  umfasst diese für mich nicht nur, wie früher vom Beruf her, deren technische
  Gestaltung,
sondern eben auch die Lebenserfüllungsprinzipien der Beteiligten.

Wie verträgt sich das miteinander?
- Ich passe mit meiner äusseren Rm-Wissensarbeit#1 in die der Schweiz (ich habe
  zuerst eine FEAM-Lehre und daneben an der AKAD die Matura C gemacht, und dann
  an der ETH-Zürich Physik studiert
); dabei fühlte ich mich in der Schweiz geborgen.
- Um mein Innenleben zu entfalten, ging ich 1970-73 für mein Ph.D. an die Australian
  National University in Canberra - dafür empfand ich die ETH als zu eng...
- Zurück in der Schweiz war ich 1973/74 Projektleiter im Zentrallabor der Landis&Gyr,
  und habe dann 1974-79 das Kryptologielabor der Schweizer Armee auf modernstem 
  technischen und methodischen Niveau, unter weltweiter Kooperation und mit WK-
  Personal
aufgebaut.
- Sobald ich jedoch den Zweck meiner Arbeit aus meinem Gewissen#3 heraus vertrat,
  stiess ich an der Schweizer Mentalität#2 an, was mit 3ÅÆ2 exakt so modelliert ist,
  wie ich es damals, in Unkenntnis des Restkonflikt-Codes als Frust erlebt hatte.
- Und das ich trotzdem nachgewiesenermassen mein Bestes gegeben hatte, dem
  Äusseren dieses Landes
mit 3Æ1 zu dienen. (Bei Landis&Gyr AG führte das zusammen
  mit einem Ingenieur zur Patentierung des noch immer weltweit vertriebenen Bank-
  notenprüfgerätes und bei der Armee, zur erfolgreichen Simulation von Verschleier-
  ung und Verschlüsselung bis hin zu einer patentfertigen Alternative, und das mit
  einem Softwarpacket, das an mehreren Universitäten und in der Industrie weltweit
  Verbreitung und Beachtung gefunden hatte
). Mitten in dieser Arbeit ging nach den
  berühmten sieben Jahre Ehe diese 1976 - heute für mich klar, aus dem gegenseitigen
  Unverständnis des Restkonflikt-Codes
- in die Brüche.
- 1979 ging ich als Technischer Direktor in die Privatwirtschaft und machte mich
  danach selbstständig. Ich ergriff die Chance, unabhängig von Leuten, die nicht über
  die Zeitgeistmentalität hinaus konstruktiv zusammen zu arbeiten bereit waren, wie
  ich es 1974-79 mit meinem WK-Personal (etwa hundert Hochmotivierte, mit Aus-
  nahmen des einem, aus den USA kommenden Professor für Informatik
) erlebt hatte.
  So entstand ab 1980 Wissenschaft#3 am Vorläufer der BGI.
- Das vermochte sich aber trotz nachgewiesenen Erfolgen nicht an der Schweizer-
  mentalität
durchzusetzen - die ja dafür genauso wenig Masstab sein kann, wie damals
  für Einsteins Relativitätstheorie...
- Daran war ich so frustriert, dass ich 1986/87 nach Australien ins Exil gegangen bin!
 

 Das Humansystem Australien, wirkt anders auf mich als das der Schweiz: Einigen Menschen öffneten sich mir 0Æ3 dort weiter führend. So u.a. meine zweite Frau Diane, mit der ich seit 1988 in der Schweiz lebe. Dank dem Restkonflikt-Code mit ihr - und vielen anderen Einzuschalten beginnenden Menschen, gelang es mir 2006, nach einem Medien- und Konfliktbewäl-tigungs Workshop der Schweizer Armee, dieses bisher bestgehüteste Verschleierungsmanöver der Geschichte zu knacken...
 
Dazwischen sind viele persönlich einschneidende Erlebnisse und deren Modellierung#3, so 2003 die Weiterentwicklung der Traumabehandlung nach Dr. Callaghan und die Erfahrungen in einer deutschen Mutter-Kind Klinik. Sie ahnen es, in Deutschland waren Prozesse möglich, denen "man" sich in der Schweiz noch verschliesst - und umgekehrt. Wer meint, es gehe hier um eine Kritik der Schweiz, macht es sich zu einfach - das ist allerdings ein Problem mit der Schweizermentalität, die ich habe. Doch Menschen, die "nur" Schweizer, oder "Australier", "Deutsche" etc. sind, oder einfach "Mensch" sein wollen, sind eben nicht an sich eingeschalten - und darum geht es in dieser Welt, wollen wir sie, und uns selbst nicht unerfüllt zu Grunde richten!

Wir (ein Netzwerk derer, die bereit sind, den Restkonflikt Code mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu überwinden) bleiben dran - bis zu einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft und deren Umsetzung auf lebenserfüllenden Plattformen. Ziehen Sie den Schwanz in den Zeitgeist ein, oder stellen Sie sich Ihrer Lebenswirk-lichkeit, für die Sie hier sind!

Solange bleiben reelle Menschen auch in der Schweiz gemäss Art. 6 deren von Arnold Koller eingeführter Bundesverfassung, Opfer von sozialem Rassismus in des Kaisers Neustem Kleid: 

  • Der CVP-Bundesrat Arnold Koller hat die in der Schweiz dafür vorherrschende Psychopolitik in seiner 1. Augustrede 1997 auf den Punkt gebracht: "Die Schweiz will keine Propheten, weder in- noch ausländische..." – auch zum Preise eines
    Swissair Groundings nicht.

  • Im Umfeld von Doris Leuthard ist inzwischen mit dem "Fortschritt" der Human- und Geisterwissenschaft, von der "Gegnerschaft zu programmatischen Individuen" die Rede. Als Alibiübung wendet man pro Jahr 5 Millionen Franken zur Gewissens-prüfung von Dienstverweigerern auf. Mit diesem Geld könnte man Wissenschaft#3 die ihr zustehende Bedeutung geben und damit Aussenseiter besser integrieren. Das würde ein Vielfaches an Sozialkosten sparen, und viel soziale Restrisiken würden dann gar nicht mehr zum Ausbruch kommen. Aber nein; der Erhalt der Geisterwissenschaft ist den Systemhütern wichtiger...

  • Micheline Calmy-Rey dagegen redet nach Aussen über Probleme um Prozesse in Ganz zu bringen, und geht von Schweizern aus, die tun, was sie sagen und Seite an Seite in Harmonie leben. Sie setze sich für Schwächere ein, und man sei nie offener, als wenn man sich seiner Identität bewusst sei. Damit hat sie das von ihr geforderte Stück Macht erreicht. Und mit dieser Rhetorik muss sie nicht mehr auf grundsätzliche Hinweise auf den effektiven Zustand der Wissensarbeit in der Schweiz antworten. Sind ihre Reden bloss erhabene Entzückungen ihres Amtes, wie wir es von den Versagerräten kennen, oder wird sie antworten?

Die ersten beiden Aussagen von sogenannten Verantwortlichen, sind, je nach dem, ob sie wissen, was sie damit psychopolitisch anrichten, entweder perfid, oder schlicht dumm. Auf der konkreten Ebene sprach man früher von Landesverrat oder Verbrechen im Affekt. Heute profiliert man sich gemäss dritter Aussage damit etwas raffinierter für die Zeitgeistpolitik nach Aussen, um sich nicht mit den Problemen im eigenen Inneren auseinander setzen zu müssen. Davon war, wie oben dargelegt, und bin nicht nur ich mit meiner Arbeit existentiell betroffen. Wenn ich an der ETH/Uni entsprechende Fragen stelle, werden die Systemhüter bleich, und ziehen sich auf Ihre Machtpositionen zurück. Ich habe in diesem Lande weniger Rechte als Galilei Galileo; der wurde mindestens angehört. Als ich 1987 den damaligen VR-Präsidenten der Rentenanstalt, Alt-Bundesrat Fritz Honegger (Vater von Eric, nachher Swissair VR-Präsident und CEO), auf, mit dieser Geisteshaltung vernichtete 100 Mannjahre hinwies, entgegnete dieser (ein)gebildete Mensch wörtlich: „Wissen Sie, für ein soo ein grosses Unternehmen wie das unsere, liegt das im statistischen Durchschnitt.“ Damit war ich gemobbt und ohne weiteren Erwerb und die Versagerräte konnten in Ruhe weiter abzocken. Dafür diskutiert man 'Lösungen', damit Cannbiskonsumenten nicht 'unnötig' kriminalisiert werden…  

Wenn das einem Asylanten, selbst einem kriminellen passieren würde, würden die gleichen Kreise, welche die Umsetzung einer Wissensarbeit mit Zukunft in diesem Land verhindern, von einem Skandal sprechen. Die Ursache dieser Denk-, die nun einmal mehr, wie auf dieser Site angedeutet, zu globalen Humankatastrophen führt, habe ich endlich mit dem Restkonflikt-Code unter grossen persönlichen Opfern, u.a. Erwerbslosigkeit, identifiziert. Es handelt sich bei diesem Code um das bisher bestgehüteste Verschleierungsmanöver der Geschichte, für das auch SIE mit beschränkten Lebenserfüllungsmöglichkeiten bezahlen. Ja vielleicht, werden Sie, wie bisher die meisten Menschen seit Menschengedenken, sogar daran irritiert, sterben.

Es liegt also in Ihrem existentiellen Interesse, diese Mitteilung nicht nur flüchtig auf dem Geisterpfad im LebensLern-Park© zu überlesen, und dann an Ihrem Vorurteilen oder am Zeitgeist zu messen! Sie sollten vielmehr die Konsequenzen auch auf IHR Leben zu verstehen suchen, und daraus IHREN Möglichkeiten entsprechend handeln. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf (wenn Sie mehr als "Schweizer", bzw. globaler Zeitgeistsurfer sind); ich bin gerne zu einem weiter führenden Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch bereit.

Eines sollten Sie nicht tun, diesen Inhalt einfach ignorieren! Wenn Ihnen nichts Besseres einfällt, können Sie versuchen, mir zu beweisen, dass ich verrückt bin. Ich werde gerne darauf eingehen, und Ihre Betrachtungen nachvollziehen. Gerade an solchen Versuchen habe ich viel gelernt - auch wenn ich mir schönere Begegnungen vorstellen kann und zum Glück doch noch habe...

Zählt man alles zusammen, was in der Schweiz 2005 u.a. mit den 5.4 Milliarden der Werbeindustrie und einem Teil der 470 Millionen Franken des Nationalfonds jährlich für die Dramatisierung (Bewegungsarmut: 3.3 Mrd., Stress, Mobbing, Burnout: 4-10 Mrd. Nikotin, Alkohol, Drogen: 10-15 Mrd., Versagerräte- und Abzockerschäden: 2-10 Mrd., etc.) des unverstandenen Restkonflikt-Codes ausgegeben wird, kommt man locker auf 50 Milliarden Franken pro Jahr. Frei nach Fritz Honegger: "Für einen so wohl-habenden Staat wie den unseren, sind die ca. 7000 Fr./Einwohner und Jahr im statistischen, bzw. Zeitgeistdurchschnitt - und gut für die, beschränkte,  Lebenser-füllung beschränkende Wirtschaft... wenigstens für deren Abzocker - für die andern Schicksal bis zum Ausrasten

Auf meine Arbeit mit der Frage angesprochen, wer dafür zuständig sei, meint der Schweizer Nationalfonds am 26.5.2006 völlig unqualifiziert, arrogant:

Sehr geehrter Herr Meier
Im Schweizerischen Nationalfonds (SNF) beschäftigt sich niemand mit diesem spezifischen Denkansatz. Im Zentrum der Tätigkeit des SNF steht die Projektförderung in der Grundlagenforschung, wie Sie der Website www.snf.ch entnehmen können.

Mit freundlichen Grüssen

Veronika Riesen

Presse- und Informationsdienst des SNF

 

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©Copyright 2006 Dr. Peter Meier pm@think-systems.ch                                                                             Version: 2020-07-28
 

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Angesichts des skandalöse Versagen der etablierten Wissenschaften, Humansystemen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, stehe ich für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ein. Intellektuelle, mit ihren Anmassungen, ignorieren die hier gemachten, weiter führenden Hinweise, und strafen Leute wie mich, mit Verachtung als "minderwertig", und Sie ?...

 

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