Individuum vs. Kollektives Niemandsland Wir leben immer noch in einer Welt, in der das Kollektiv versucht reelle Menschen als Individuen zu vereinnahmen, als Bürger, Konsument, Soldat bzw. Stimmvieh, Wirt-schaftssklaven, bereit, für das Kollektiv ein unerfülltes Leben zu führen. Aus der Sicht der entsprechenden Leitwissenschaft W2, der Humanwissenschaft, ergibt sich dann folgende Bewertung reeller Menschen in Bezug auf deren Anspruch zur: Konkretisierung (E=evolutiv, K=kreativ), d.h. zuerst einmal ihrer *3-Reaktion auf das kollektive Umfeld: E(XF) wird als sich mit seinem Wesen, F=gefühlsmässig an die allgemeine Entwicklung, z.B. mit Wissen anpassend, als (sein Ego und seine Ansprüche zuerst einmal mit versteckten Absichten mit Respekt) zurückhaltend, "easy going", cool in Bezug zur %1-politischen Korrektheit empfunden. K(FX) dagegen, kommt als, eben letztlich von Innen bestimmt, weil aus dem Gefühl für das Umfeld, SEIN X=Wesen einzubringen versuchend, als anmassend, in Konkurrenz mit dem sonst vorherrschenden Gruppen- und Zeitgeist herüber. Systematisierung (d=aus eigenem Design, h=das vorherrschende System zu beherrschen zu versuchen) als Umsetzung der Wahrnehmung des Umfeldes, d.h. zuerst einmal als ?0-Pahntasieren über eine Rationalisierung des *3-Eigensinns bis hin zum Verstehen: d(SD) wird als sich von der Umwelt bzw. der %1-politischen Korrektheit zu entspannen versuchend, um etwas Besseres D=auszudenken, als anstrengend, mühe- und risikovoll, als formell, sachlich gesehen, um darüber argumentieren zu können. h(DS) dagegen besteht darin, sich etwas auszudenken, womit man sich im Umfeld, aus Respekt davon, S=lustvoll entspannen kann. Das wird im %1-Allgemeinen als menschlich angenehm, als informell angesehen.
| anmassend | Gt | tG | K | Gt | tG | anmassend | | f o r | | | Kompetenz herausfordern | W0 | | | | Geisterpfad | i h f o |  | | | | W2 | | | Bill Clinton | | Autor | USA | korrekt | verfügbar | W1 | | | | | d | g3 | g0 | g2 | g1 | | g1 | g2 | g0 | g3 | h | m e l | loyal | gemütlich | | A-Habs- burger | W1 | | CHè | Street- Parade | Asylanten- politik | r m e l | | | | G.W.Bush | W2 | | | | Verführung ins Niemandsland | | | | | W0 | | | | | | Gp | tG | zurückhaltend | E | zurückhaltend | Gt | pG | |

Damit wird es möglich, die von reellen Menschen mit ihrer öffentlich auch für sie als Mitglied relevanten W=Wissensarbeit und ihrer für sie in Bezug auf ihre Lebenserfüllung persönlich relevanten g=Gewissensarbeit mit D=Definitionsmacht, bzw. aus einer P=Machtposition heraus ins Niemandsland der mit Verben aktivierten und an Adjektiven relativierten virtuell verfügbar gemachten Objektwelt zu verführen und damit zu bloss enttäuschend unverbindlichen Subjekten zu erniedrigen. So konkurriert man sich gegenseitig sozialdarwinistisch um die Vorherrschaft über die Objekte, und macht damit einander selbst unverbindlich, bloss objektiv verfügbar. Damit hat Platon als Widersacher zur geschöpften Wirklichkeitsordnung, und ohne sie zu verstehen, die anmassend sich selbst erfüllende Philosophie erfunden, die seither, wie vom Philosophen Karl Popper beschreiben, wie ein Fluch über der Menschheit hängt. Sie verdammt alle, die an sie glauben, zu einem unerfüllten Leben und bedroht, jetzt offensichtlich, das Überleben auf dieser Erde. Wenn es denn einen Schöpfer gibt, und der nicht, nach Nietzsche, bereits vom Gelaber der philosophierende und die Schöpfung kannibalisierenden Menschen tot ist, muss er jetzt nach menschlichen Begriffen von uns aufs äusserte herausgefordert sein. Dafür hat er uns ja in der Bibel sein Wort gegeben. Was wenn jetzt die Zeit gekommen ist, wo er aus eingeschalteten reellen Menschen heraus erneut in die an abgeschalteten Menschen ins Chaos abgleiten-de Geschichte (allen voran im Nahen Osten - wie schon zu Zeiten Jesus) eingreift, wie etwa durch Martin Luther, Michael Gorbatschow und primär, vier Jahrhunderte nach Platon, durch Jesus Christus. Wie stehen SIE zum kommenden Auszug aus einer sich selbst zerstörenden Welt; als Sklave der Geisterwelt, wie damals die meisten Juden als Sklaven im Niemandsland des Alten Ägyptens, die es auch nicht gecheckt haben? Ich informiere Sie darüber, das obige Hinweise inzwischen wissenschaftlich#3 begründet worden sind; auch Sie haben es mit unverfügbaren Lebensprinzipien zu tun, es fragt sich, wie bei den natur- und Umweltgesetzen nur, auf welchem Niveau SIE das zulassen. Daran ändern sich nicht die Gesetze, aber ihr davon bestimmter Lebenslauf. Innerhalb Ihres Denksystems sind Sie frei für Konkretisierungen und damit Bedeutung zu geben, z.B. Götzen wie Mammon, aber nicht frei von den daraus folgenden Konsequenzen. Nur mit dem Ersten Politik zu machen. Wie aber hat man, bzw. wir alle aus uns, aus als reelle Menschen, als Originale Gebor-enen, Zeitgeistsklaven, ersetzbare Kopien, gemacht? Beachten Sie IHRE Reaktion auf diese Seite: Sie besagt in den meisten Fällen: "Hör doch auf zu meinen, Du könntest so ein System designen, das die Welt verändert. Komm in unsere Mitte, werde bescheid-ener, für und weniger anstrengend. Komm von Deinem g3-Ross herunter in das Dich sonst als G=Gegner wahrnehmende Niemandsland Kd-W1/g2 wenn Du Erfolg haben willst, oder offeriere uns sonst mit Kd-W1/g1 eine inhaltsleer, beliebig verfügbare Technik, etwa ein PC-Spielprogramm, t=transzendiere Deine Ansprüche eben auf das, was der Markt verlangt. Komm wieder, wenn Du soweit bist, dass es 51% goutieren. Sorry, vorher haben wir für Dich bei uns keinen Erwerb." Anderseits haben die Intel-lektuellen, die seit 1991 finden, 700 Jahre Schweiz sei genug, gemäss obiger Tabelle, lieber eine Collegium Helveticum Schweizè, die à la expo.02 W1/g0 und in Bezug auf Randgruppen W1/g3 individueller ist, das aber ihren eigenen Bürgern immer weniger noch zugesteht. Im ersten Fall soll sich die Politik, à la Marthaler/Hirschhorn und deren staatlich subventionierter Staatstreicher- und Fäkalienkunst in Richtung Kulturschaf-fende t=transzendieren, im zweiten Fall will man damit T=in der gegenwärtigen Falle à la Christoph Blocher sich als Bewahrer Profilierende, G=bekämpfen um in die Medien-pfanne hauen zu können. Das ist natürlich ein sich selbst erfüllendes Spiel im Niemands-land, à la hermetisch sich gegen reellen Menschen abgeschlossenen ARENA, in dem alle verlieren und die Schweiz vor die Zeitgeisthunde geht. Entsprechend beobachten Zeitgenossen einen schleichenden Abbau der Substanz und der Verteidigungsfähigkeit der Schweiz, ohne dass eine weiter führende Qualität ins Spiel kommt - sie kann vom Prinzip her erwiesenermassen nur das sein, worauf wir hier hinweisen! Darauf ange-sprochen sagte ein entsprechend verantwortlicher Offizier, dafür gäbe es kein Mandat. Mit der obigen Tabelle ist das DISG-Modell in den grösseren Zusammenhang von Wissen-schaft#3 eingebettet und damit in seiner Bedeutung relativiert. Indem man nämlich einfach nach der Spracheigendynamik folgert, und dann entsprechend wertet Kh=bestimmend, angenehm = initiativer Promotor - Wirkungsraum Kd=bestimmend, anstrengend = dominanter Controller - wesentlich Ed=zurückhaltend, anstrengend = gewissenhafter Analytiker - notwendig Eh=zurückhaltend, angenehm = nachhaltiger Supporter - Selbstausgleich
macht man aus einer Wiege, bevor das Kind sein Leben erfüllt hat, einen Begriffssarg. Diese und die dazugehörige Asche aus den Humankatastrophen solcher Denkkatastroph-en, findet man im Niemandsland kultiviert. Wer dann glaubt, Menschen könne man mit Begriffen, auf Grund deren Sprachdynamik, philosophisch schön- und ideologisch eben, statt mit ihrem Lebenserfüllungsprinzip gerecht werden, ist ein philosophierender Psychologe und Psychopolitker, ein Umsetzer also, des oben gemäss Karl Popper erwähnten Fluchs der Menschheit. Beispiele dafür sind Marx, Lenin, Hitler, Muschg + Staatstreicher & Co. Hirschhorn + Fäkalienkünstler & Co. - d.h. die intellektuelle Norm. Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass ein Intellektueller versteht, worum es über Wortspiele wirklich geht. Und so überlässt die von ihnen beherrschte Gesellschaft von der Einschaltsequenz bloss die Konkretisierung im Rahmen des in ihr herbeidiskutierten Systems reellen Menschen. Sie behält sich darüber hinaus im Namen der Wissenschaft den Rahmen für die Wissens- und Gewissensarbeit, mit ihrem Monopol die Macht, und in der Sozialisierung das Schwarzpeterspiel mit den Konsequenzen und Restrisiken vor. Mit der daraus resultierenden Lohnsklaven-Mentalität antworten z.B. viele Callcenter, wie das der Swiss bis 2006 oft zu spät, inkompetent oder gar nicht. Konkret wurden gemäss Beobachter nur 20 Prozent der Mails an die Swiss überhaupt beantwortet. Einige gingen sogar «verloren». Lange Wartezeiten und katastrophale Rechtschreibung sind an der Tagesordnung. Das sind Hinweise auf die innere Degeneration am äusseren Wohlstand der Schweiz, anderorts herrscht mit und wegen Abgeschalteter Hunger, Verzweiflung, Krieg gegen den Terror; damit läuft das Geschäft zur allgemein schöngeredeten Lebensunerfülltheit - Prost, oder gehen wir Eine Rauchen, see you an der Streetparade in der Trendcity oder dann im Chat, voll mega geil; der Kluge lebt gesünder, doch schöner lebt der Sünder, organisierte Verblödung mit Selbstlügen und Beschwichtigungsritualen, krass oder einfach postnormal? Es sind die Konsequenzen der bloss mit instrumentalisierbaren Dingwörtern und dazu mit Adjektiv relativierte Verben verluderten Wissensarbeit, die reellen Menschen nicht gerecht werden können! Als Ansatz für einen neuen Trend nach den Massakern in Schweizer Firmen, hat im August 2006 ein CS-Mitarbeiter in einem Sitzungszimmer Selbstmord begannen - die Sklavenmentalität im Niemandsland hat also nicht das letzte Wort! Und es geht auch anders, ja sogar lebenserfüllend! |