Warum vom Niemandsland zur Lebenserfüllung? Wie kommt ein Mensch guten Willens aus dem Niemandsland, vom Geisterpfad dessen Hüter und den von ihnen verteilten Mandaten zurück in seine Seinszustände und damit vor der Lebensverschwendung zur Lebenserfüllung, rechtzeitig zurück? Konkret, bevor die Denkkatastrophen der Geisterwelt ihn in deren Humankatastrophen - wie die Nazis, die Ex-UdSSR/DDR, Ex-Jugoslawien, die Menschen im Libanon im Grossen, oder im Kleinen in der Verzweiflung vom eigenen Leben unerfüllt, auslöscht? Wie heilt man Krebs, bevor er den ganzen Körper verschlungen hat? Wie lässt man sich nicht von sinnlosen Meetings vereinnahmen? Umfragen unter Kadermitarbeitenden in der Schweiz zeigen, dass 2006 rund 50% der Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Konferenzen verbracht wird, wovon mindestens 30% so ineffizient ist, dass es nur schon nach der Meinung der Beteiligten weggelassen werden könnte. In Wirklichkeit ist es erweisen, dass selbst in der Schweiz die Wissensarbeit nicht mehr erstrebenswert konvergiert, im Allgemeinen mehr neue Probleme schafft, als löst, d.h. nichterneuerbare Substanz zerstört und die Lebenserfüllung von immer mehr Menschen, von Tieren nicht zu reden, beschränkt. So lebte der Durchschnittsschweizer 2006 mit einem Anspruch auf 2.6 Erden, der US-Amerikaner mit bis zu 6 Erden, Tendenz immer noch steigend, und die Inder und Chinesen holen massenhaft auf. Noch nie haben so viele Wissenschaftler solche gravierenden Fehlentwicklungen so schön geredet, und noch nie wurden so viele massenattraktive Kompensations- und Sublimationsprodukte im Namen des Fortschrittes (von der Nachhaltigkeit) geschaffen. Dabei geben Ideologien und das Auto- und Zigarettenmarketing den Takt in den Medien an, auch mit der Warnung deren tödlichen Wirkungen, für den Planteten und für Individuen. Das so was noch massen-attraktiv ist, ist von der Einstellung her nur für Täter nur im Niemandsland auf dem Geisterpfad denkbar, und nur aus einer übergeordneten Sicht, darüber hinaus führend, verstehbar! Ansonsten verfällt man diesem Ungeist vom eigenen Leben unerfüllt, zum Opfer. Man kann eben nicht der von Mammon beherrschten Welt dienen, ohne damit fremdbestimmt, in ihr Niemandsland hinein gezogen zu werden! Was also bleibt? Das Leiden und der unvermeidliche Tod katapultiert auch Menschen dafür nicht guten Willens aus dem Niemandsland ins eigene Empfinden. Verstehen Sie jetzt warum der medienwirksame Terror in der Verzweiflung der Beteiligten und Betroffenen dabei mithilft, und zum Ersatz für die philosophisch, intellektuell postnormal, von Links und von Rechts von Lieben Netten und damit Erfolgreichen verluderten Lebensschulen unserer dekadenten, menschenverachtenden Zivilisation wird? Lernen Sie den menschenwürdigen Systemwandel in sich selbst kennen! Carl Spitteler redete 1914 den zwischen dem französischen und dem deutschen Zeitgeist zerrissenen Schweizern, die für die Zeichen der Zeit blind, weil in Trägheit und in Selbstverson-nenheit sorglos geworden, ins Gewissen: "Wollen wir oder wollen wir nicht ein schweizerischer Staat bleiben, der dem Ausland gegenüber eine politische Einheit darstellt? Wenn nein, wenn jeder sich dahin mag treiben lassen, wohin ihn seine Privatneigung schiebt und wohin er von aussen gezogen wird, dann habe ich Ihnen nichts zu sagen. Dann lasse man's meinetwegen laufen, wie es geht und schlottert und lottert." Im vom eigenen Wesen erfüllten Leben kann man nicht im Zickzack vorankommen. Man bedenke nur schon die unsinnige Logik, die aber gerade heute höchst modern ist: Man begrenzt angeblich und sagt dann doch wieder, es sei nicht begrenzt, man sei offen. Gerade heute treten wieder viele Menschen für Artenvielfalt und Arterhaltung im gesamten Lebensbereich (z.B. land rights for gay wales), und für beliebige Rechte für Jedermann, allen voran nicht den Nächsten ein, merken aber nicht, dass sie in Bezug auf Länder und Völker mit höchst subtiler, aber um so vernichtender Durchschlagskraft, mit Globalisierung und hemmungslosem Internationalismus sowohl ganze ethnische Kulturen als auch Völker im Begriff sind, so radikal zu vernichten, dass sie rettungslos und unwiderrufbar vernichtet werden durch einen gleichgeschalteten „Homo correctus americanus" im Niemandsland ersetzt werden. Dessen angebliche Korrektheit wirft aber Fragen und Probleme auf, welche die daran orientierte, organisierte Wissenschaft sich zu untersuchen weigert und die, welche es versuchen, mobben lässt. Weil es den Trendsprechern etwas dämmert, verlangte 2006 Dr. Fritz Haselbeck, VR-Präsident der ZfU International Business School, gegen den (Zeitgeist)Strom zu schwimmen; «Musterbrecher können mit Gegensätzen besser umgehen als 08/15-Manager.» Der Neue Typ Manager sei wieder logisch und rational, und lasse trotzdem Gefühle zu und vergesse seine Visionen nicht. Also einmal mehr bloss wieder eine "Eier legende Wollmilchsau" im antizipierten Trend des Zeitgeistes! Dafür fordert Andreas Eigenmann im ALPHA bestimmter zu moderieren, bzw. ihn dazu zuzulassen und Ueli Jost im CEO Forum 10: "Immer (im Zeitgeistreiten ohne weiter führenden Masstab) besser werden", wofür Cay von Fournier "Dreidimensional führen" anpreist und die Lebensführung, statt die -erfüllung ins Zentrum rückt. Fredy Hausammann strahlt Vertrauenswürdigkeit aus, welche Selbstsicherheit und Willen zu absoluter Seriosität signalisiert. Selbstdisziplinierung dürfte dazu beigetragen haben. Als Mittel zum Zweck: Er ist Headhunter. Kurz den nächsten Trend läutet man man allem beliebig Anmassbaren ein, das im gegenwärtigen Zeitgeist noch nicht in der Krise ist und das Business gefährden könnte. Also wie gehabt, nur nicht die lebenswirklichkeitsbezogene Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffen und deren entsprechenden Gesetz-mässigkeiten, wie bei der Technik, die der Naturwissenschaften, ins Zentrum stellen, und damit vor dem ?0-beliebig *3-eigensinnigen Reagieren und %156-Manipulieren, zuerst Verstehen, und wieder gewissenhaft integer sein zu müssen. |