Return on Investment - Bösartigkeit

Dr. Peter Meier 

Gewinn aus Anpassungsaufwand ziehen wollen; der Anfang vom Ende

Wer nicht verstehen will hat, wie ein Intellektueller eingestand, den Eindruck von diesen Sites, dass sie besagen, dass alles was die Anderen (das unverbildete Volk ausgenommen - so also ob es das unter ihrem Einfluss überhaupt noch gebe) tun, schlecht, ja sogar schlechtwollend sei. Nach ihrer Ansicht liegt das Schlechte kaum in ihren doch gut gemeinten Aussagen, z.B. die von Bundesrat Leuenberger, sondern darin, dass deren schönen Worte nicht umgesetzt werden und z.B. die Bürgerlichen oft in die Gegenrichtung arbeiteten. Und schon haben sie damit in der Masse der allfälligen Zuhörer gepunktet und die Sicht ihrer Ideologie über das, was schlecht zu sein hat, eingebracht - und das mit einer Unterschiebung gegen, die, welche sich solcher Rhetorik zu verwehren wissen. Ihre Gimpel fürs Grobe, die Kommunisten haben bekanntlich die ihnen gegenüber Unwilligen in den Gulag verbannt. Heute tut es die Bedeutungs- und Erwerbslosigkeit in deren massenattraktiv strukturierten Gesellschaft. Sie aber legitimieren sich für diese Pre-Trans-Traps ihrer KZ=Komfortzonen, u.a. damit, dass sie sich für die Arbeitslosen als ihrer Klientel einsetzen. Diese vermögen sie mit ihrer Schönredner-Ideologie zu schaffen, so wie das die Bürgerlichen für ihre mit Wirtschaftsideologien schaffenden Abzocker tun. "It's all politics, stupid"...

Der einzige Hinweis auf etwas Gutes, dass Schönredner der Darstellung dieser Sites (nur ja nichts von deren Inhalt und seiner Bedeutung) entnehmen können, seien die (von ihren Ideologien noch nicht konditionierten) reellen Menschen. Dann fragen sie, hämisch wie Folterknechte einen von seinen Freunden isolierten Gefangenen: "Wo sind die reellen Menschen?  Wie handeln sie?  Was machen deine reellen Menschen anders (besser)? als beispielsweise die Spirituellen oder die Grünen?". Wie König Herodes der die drei Weisen aus dem Morgenland nach dem neunen König fragte, wollen sie herrisch wissen, wo man den allfällig neuen Trend, was ja alles ist, was Intellektuelle wahrzunehmen gewillt sind, vernichten können, fragen Sie: "Was verstehst du unter 'Lebenserfüllung durch Aufgabenerfüllung'? Wer verteilt hier Aufgaben?" So fallen sie, für den der Ohren hat zu hören, wieder auf ihre Welt zurück, in der SIE gerne mit ihren guten Meinungen befehlen würden, um ja die innere Welt damit ausklammern zu können. Für das, was ich hier mit Farben andeute, haben sie offensichtlich in ihrem "Plain Text" Mind ein angemessenes Brett vor dem Kopf:

Man will das, worüber man Macht anstrebt nicht verstehen; sonst bekäme man ja mit seinen Anmassungen Skrupel; ein schlechtes Gewissen. Der Unverständige will in der Welt seiner Träume und Wünsche leben. Die Schwachen unter ihnen reden sich mit der Massenattraktivität heraus, darum können sie die Starken ihnen gegenüber als Mittel für ihre Zwecke benützen.  So erzeugen beide gemeinsam für einander in erschreckender Synergie über die Eigendynamik ihrer Wirklichkeitsfremde die Hölle. Es geht, für die eigene Lebenswirklichkeit eingeschalten, auch umgekehrt! Nur ist man damit in dieser Welt noch ziemlich alleine. Damit aber wären Anmassende nicht mehr in ihrer Klasse, der ersten, wo sie sich in deren Elite wähnen, sondern in der 6. Klassen, wo sie Anfänger wären, und nicht mehr einfach dermassen Rum, Macht und Ehre geniessen könnten, sondern wie reelle Menschen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung aufgerufen wären. So verwechselte Faust auf seinem Totenbett, seine bisherigen Knechte, die sein Grab schaufelten um ihn endlich los zu werden, mit Arbeitern, die sein monumental gedachtes Werk vollenden.

Verstehen Sie jetzt warum Intellektuelle der Versuchung nicht widerstehen können das Volk gerne mit Psychopolitik "gut meinend" in der 1. Klasse zur Kultivierung wie Tomaten in einem Treibhaus zu behalten?

Wo streben SIE als Intellektueller in der 1. Klasse, als Manager in der 2. Klasse, oder als Politiker in der 3. Klasse stecken geblieben, noch einen Return on Investment in irgendeine IHRER Anpassungsleistungen an? Dort, wo SIE entsprechend bösartig, d.h. mit unwirklichen Mitteln, wie im obigen Beispiel mit Rhetorik, reagieren! Dort, wo sie versuchen, andere noch mehr zu beschränken, als Sie damit beschränkt sind, damit diese IHRE versteckten Absichten der Anmassung nicht mehr wahr-nehmen. Vielmehr sollen sie davon traumatisiert, ihnen als IHRE Unter-gebenen, wenn nötig bis wie gehabt, in den Tod folgen. Wo sind Sie so einfach ein Psychogimpel im Dienste eines besseren Psychopolitikers, bzw. einer entsprechenden Ideologie? Dort, wo SIE der Versuchung verfallen sind, sich dem persönlich relevant verantworteten Wirklichkeitsbezug mit der Sympathie der Masse erheischenden Ausrede, "ich nix verstehen, mir zu abstrakt, mach ich eh schon etc." entziehend, Opfermacht anstreben! Auf dieser Ebene gibt es eben nichts Erfolgreicheres als ein schön inszenierter Mord am eigenen Wesen - Onkel "Adolf", heute vielfach "der Gütige" genannt, lässt mit seinen dafür über 50 Millionen zu Tode und noch viel mehr sonst um die Lebenserfüllung Gekommenen,  grüssen, nicht zu reden von den Onkeln Joe (Stalin), Mao und wie sie alle heissen und ganz zu schwiegen, von Platon, dem schönsten Geisterfürsten, dessen Fussnoten sie alle folgten.

Wo wagen Sie es nicht mehr, offensichtlichen Verbrechen Einhalt zu gebieten, nur weil die Gesellschaft damit strukturiert ist, und sie damit massenattraktiv geworden sind? Kurz, das ist das Böse und es beherrscht diese Welt noch immer weitgehend! Hier erfahren Sie andeutungsweise den Code, die Versuchung zum so definierten Bösen in sich zu knacken - es ist nicht die Bionik 2006 à la Trendprophet Malik! Das für die Umsetzung in Ihrem Leben Notwendige erfahren Sie im LebensLern- Park©; den damit erkannten G3-Weg aber müssen Sie dann selbst bis zur Lebenserfüllung mit der entsprechenden Aufgabenerfüllung hinreichen gehen. Doch zuerst müssen Sie damit aufhören, das Böse schön zu reden, des lieben Friedens, oder einer versteckten Absicht willens. Da gibt es in einem Museum ein schöne Ansichtskarte, sinngemäss von Berta, die schrieb: "Liebe Schwester Amalia, wir sind mit den Kindern bei Onkel Fritz in den Ferien. Seine Frau macht die besten Kuchen! Wir geniessen sie zu Kaffee auf der Terrasse und sehen zu unserer Freude dabei, wie sich unser Volk von Ungeziefer reinigt - Liebe Grüsse Tante Berta und Kinder". Sie erraten es, die Terrasse war die eines KZ-Kommandanten, das Museum, das des entsprechenden KZ. Sehen Sie was Tante Berta von der Terrasse aus sah?

Haben SIE die Lektion daraus gelernt? Anfang dieses Jahrhunderts stellte man u.a. in Eingangshallen der Schweizer Banken ergötzliche Kunstgegenstände, die an Babylon erinnern, aus; in einer solchen Bank gab es ein Massaker; und niemand hat dafür Verant-wortung übernommen und die Toten schweigen. Dafür wurde ein Fluglotse von einem von der Arroganz der Manager traumatisierten vom sinnlosen Tod seiner Familie Betroffenen erstochen. Man redet die Situation auch dann noch schön, wenn die halbe Jugend kifft, sich viele gestresste Manager eine Linie reinziehen und es offensichtlich nicht über die 2. Klasse der Abzocker im Banne von Drittklässler, schönredende Berater und Trendgurus, geschaffen haben. Und auch die Bundesräte begannen sich 2005 entsprechend dem Zeitgeist wie nicht mehr gutartige "Zweitklässler" intern, und in der Öffentlichkeit, wie gutartige "Erstklässler" schizophren zu benehmen und einander, im Hinblick auf die nächsten Wahlen, zu mobben versuchen. Kurz immer mehr Menschen werden von einst Mitgestaltern, zu Mitzerstörern dieser ihrer Welt und jeder versucht noch sein Stück Kuchen, wenn sein muss, auf Kosten anderer, zu retten. Erpressung bis hin zu Atombomben gehört nun zum politischen Repertoire dieser von Viertklässlern à la Versagerräte der Swissair, Geisterfürsten à la Muschg und den Medienmogulen aus der Ordnung deformierten Welt...

Noch ein Hinweis für Psycho- und andere -Logen, Pseudologiker also, die mir immer wieder gerne eine Psychose, bzw. in meiner rücksichtlosen Geradlinigkeit "Herzlos-igkeit" und mit meinen Darstellungsformen "fehlende Sozialkompetenz" bescheinigen: Mein W>w Einschalten in die 4. Klasse, erfolgte wesentlich als Leiter des Kryptologielabors der Schweizer Armee 1975-79. Mit den auf diesem Gebiet etwa Hundert Besten der Schweiz gelang der Nachweis, wie eine Verschleierung geknackt werden kann. Dank dem "ROI-Interesse der beteiligten Firma", in andern Ländern Korruption genannt, wurden dann jedoch die Resultate und damit die aufgewendeten 20 Mannjahre Arbeit und eine Million Franken an Steuergeldern unter den Teppich gekehrt; ich erhielt eine Abfindung von Fr. 500.- Genug also um einen schwachen Geist in eine verrückte Tat zu treiben...

So danke ich denn allen lieben Mitmenschen, die mir also mit viel mehr Herz als ich es angeblich habe, den Zugang zum oben angedeuteten "Bösen" so sanft gegeben haben, dass es mir gelungen ist, dessen Verschleierung zu lüften. Gott sei Dank bin ich dabei nicht in das kollektive ?/+/-/%-Trauma abgestürzt, wie es politisch korrekt und in den meisten Firmen für einen Erwerb gefordert wäre. Ja ich habe von einem "Engel" gelernt, meine dabei unvermeidlichen Traumata rechtzeitig selbst zu lösen, mehr noch, das auch andern zu ermöglichen. Das ist wahrlich das grösste Verbrechen gegen die Alte Menschheit, dass Traumata nicht richtig behandelt werden! Wer von Euch ohne solche Schuld ist, werfe den ersten Stein, lieber aber mit Herz, bringe eine noch nicht abgehandelte faule Ausrede vor. Ich werde auch deren Schleier lüften, so wahr mir Gott hilft, und zwar um darüber hinaus weiter führend, die Operationalisierung lebenserfüllender Plattformen über menschenverachtende Organisationen hinaus weiter vorantreiben zu können! Und für Abergläubische; diesen Text habe ich tatsächlich am Freitag den 13. (Januar 2006) geschrieben - also nehmen Sie sich in Acht! Wer sich damit über Gebühr befasst riskiert die Öffnung seines Mentalbetriebssystems über die bisherige pre-trans-trappende "Firewall" der politischen Korrektheit hinaus. Diese wird allerdings jetzt wie das Virenupdate, alle paar Wochen neu erfunden. Also nur schon wer nicht mithält ist im gleichen Aussenseiterboot wie ich, nur eben als "unschuldiges" Opfer. Ich gehe lieber im obigen Sinne pro-aktiv hinunter von der Titanic, als daran zu hängen, um die letzen Perlen zu klauen, oder mich von ihr schupsen zu lassen - schlimm, oder? Sorry wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin - hoffe ihr Herz hat nicht darunter gelitten; bei Vorstellungen würde ich nicht so betroffen reagieren; es empfiehlt sich, diese an der Wirklichkeit upzudaten, nicht am Zeitgeist; tut im Endeffekt weniger weh, erfüllt vielmehr das eigene Leben und das seiner Mitmenschen. Wie kann EINER es wagen, UNS auf so was hinzuweisen???? Das zerstört ja unsern erwachsenen Seelenfrieden; der muss wohl einer Sekte angehören - einfach damit wir auch noch das besprochen haben... So jetzt sind Sie dran, so Sie noch, oder wieder da sind...

Das letzte Wort in der Alten Welt die hofft, sich immer wieder wie Phönix aus ihrer eigenen Asche erheben zu können, soll der Gymnasiallehrer haben, der mitgeholfen hat, die Versuchung exemplarisch auszuarbeiten. Seine Wertumkehr-rhetorik spricht für sich selbst. Damit kann "man" sich auf jeden Fall die Türe offen halten, sollte die zwar unbequeme neue Einsicht, gegen alle "Vernunft" trotzdem in einem neuen Trend massenattraktiv vereinnahmt werden. Man will ja auf jeden Fall bei der Mehrheit bleiben, selbst wenn diese über die Klippe springt; so falsch können so viele ja gar nicht liegen: "Ich vermeide das Wort "Lebens-Aufgaben", weil es sehr nach Entmündigung riecht. Das Leben stellt uns keine Aufgaben. Aufgaben kommen von der, von dir gehassten Gesellschaft, deshalb bin ich verwundert, dass gerade du Aufgaben als etwas Positives bewertest... Die Seitenhiebe habe ich gelöscht. Der Inhalt deckt sich mit meinen Ansichten (* siehe unten), jedoch nicht mit meinen Ausdrucks-gewohnheiten. Ob allerdings Anstrengung und Überwindung notwendig sind, wäre eine anderer Diskussionsstoff. Es gibt da schliesslich als Antrieb auch noch das Wissenwollen. Weil ich in deinen tieferen Bestrebungen keinen Gegensatz zu meine sehe, kann ich nicht verstehen, weshalb du mein Ansichten so abkanzelst? Wie du sehen kannst bin ich schon ein bisschen verschnupft, trotzdem grüsse ich herzlich... ry"