[Up] [Versuchung] [Gesundung] [Erziehung] [Psycho-Hygiene] [Schweiz 2006] [WARUM] [Markt 2006] [Perspektive] Ein Angebot zur not-wendigen Eröffnung der Märkte 3-7: Dr. Peter Meier | Es geht um den Umgang mit Inhalt als dem Zweck von Denksystemen: Wirklich-keitsfremde schafft unerwünschte Realitäten und verlangt nach einer Sublima-tionswirtschaft und dafür, menschenverachtende Organisationen. So gesehen gestaltet der Wirklichkeitsbezug den Markt grundsätzlich, nicht umgekehrt.. | Das vermessene Spiel mit der Wirklichkeit... | | Wie die Märkte 1-7 die hinreichende Notwende ermöglichen: | Es geht nur über die notwendigen Märkte 1-8 zum zur Lebens-erfüllung hinreich-enden Wirklich-keitsbezug: | Die Verteilung der materiellen Güter einfach Markt 1 zu überlassen, zeugt von Dekadenz und darüber einfach Wissen zu schaffen, von grund-sätzlicher Dummheit, die so tut, als gäbe es von ALLEM beliebig.
| Markt 1: Sicherung der wirtschaftlichen Existenz K-Markt | Sünde | Befriedigung | 1-Falsche Bilder | Hochmut > Konsum | Berichtigung |
Noch sind die meisten Menschen für Ihren Erwerb auf eine Arbeit im Markt 1 angewiesen. Darin Geld mit Produkten und Zinsen zu verdienen ist ja schön; nur, im Markt 1 lassen sich aber nicht alle Bedürfnisse befriedigen, der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein, also kommt man auch mit allem Geld nicht zur erfüllenden Befrie-digung. Das erklärt, warum die Verzweiflungsraten in den reichen Ländern, allen voran der Schweiz, zu den höchsten zählen. Ich gehe jetzt, 2006 vor Ostern Blut spenden, damit am Ostermontag einem Raser geholfen werden kann. Im Übrigen wird man beim Blutspenden kompetenter und netter behandelt, als fast sonst überall; noch als reeller Mensch... | Im Markt 1 herrscht das Gesetz von An-gebot und Nach-frage; beides ist aber ohne Markt 2-7, bis hin zur globalen Umweltzerstörung, weitgehend manipu-lierbar. Mit dieser Willkür läuft selbst nach der Markt 1 Logik, K1=50% FALSCH; darum wird noch gehungert! Möglich und erstreb-enswert, sind 10% | Die Menschheit hat seit Platon 2400 Jahr gebraucht, um den Markt 1 zu globali-sieren. Die Reform-ation war auch ein notwendiger Versuch, den drohenden Zerfall des Objektmarktes an der Willkür der Kirche zu retten. Dann kamen die fürch-terlichen Kriege des Abendlandes, um die Vorherrschaft darin. Die New Economy war ein kläglicher Versuch, mit 'Stink-Tools' den Markt 2 einzuführen... | Markt 2: Integration und Gestaltung des Zusammenlebens 2-konkrete Meinungen | Neid > Interesse | Reglementierung |
Wo es Menschen nicht mehr im Markt 1 aushalten, versuchen sie, wie das Heer der Berater, ohne klar ersichtliche Wertschöpfung im Markt 2 unterzukommen. Dafür machen sie umso mehr Market-ing. Früher hiess es, "wer nichts wird, wird Wirt". Im Markt 2 aber herrscht noch Wild West Mentalität, nicht Faust-, Meinungsrecht! Zudem wirkt er nach unten auf Markt 1, und ist nach oben zu den Märkten 3-7 meist zu. Zudem gibt es die Letztern ja noch kaum. Wo der Markt 2 richtig, d.h. mit Beweisen läuft, wird nicht Geld, sondern mit Vertrauen für weiter führende Regelungen, wie etwa in der Physik, an den Naturgesetzen, geschaffen. Wo er falsch läuft, wählt man wie vermehrt in der Politik, nach den Werten des Marktes 1, das weniger schlimmere Übel. Es kommt dann meist mit 50+ % von im besten Fall um die 50% der Wähler zur Macht; Hitler, Berlusconi, Bush etc. lassen grüssen. Damit schafft die so manipulierte 'Mehrheit' Zustände, die dann letztlich niemand verantworten will. Dafür hat man 'Unfälle' und das 'Chaos' wo früher die Götter und das Schicksal sassen... | Wo 'Wirklichkeit'= 'Realität' gedacht wird, herrscht der Zufall und damit das Chaos. Um es schön zu reden, muss man K2=50% REGLEMEN-TIEREN. Auf einer lebenser-füllenden Plattform reglementiert man den Bezug zum Wesentlichen an den besten Einsichten in die entsprechenden Wirklichkeiten. Mit K2=10% kommt man aus. Wo das Wesent-liche stimmt kann man sich auf die Mitarbeiter ver-lassen Wo es nicht stimmt, steigt die formelle und inform-elle Regulation bis zum Mauerfall... | Ein Humansystem, das immer erst bei 85% einer aufkom-menden Humankata-strophe endlich reagiert, hat keine Zukunft. Iran stellt die Menschheit vor die nächste Probe, noch ist Nordkorea auf der Wartebank vor der Umwelt. Mit dem K17/Q18 Instrument ist hier der Markt 3 eröffnet. | Markt 3: Selbsthilfe und Eigeninitiative 3-Verstehen > System | Habsucht > Besitz | Betroffenheit |
Noch rasten die meisten Menschen bei einem Markt3-Angebot wie hier einfach aus. Wo Information, noch das ist, was sie gemäss Shannon ist, Überraschung, und Systemverständnis verlangt, will kaum mehr jemand verstehen. Man bleibt wie Papageno lieber ledig, lieber ohne System, weiter beliebig, 'frei' im freien Markt 1, bzw. seiner unsichtbaren Hand zur Joberhaltung der Willkür von Markt 2, der Zeitgeist-Konkretisierung verpflichtet. Damit muss man das daraus folgende Chaos und die Willkür der Mächtigen schön-reden, damit, wie oben erwähnt, die Masse, dumm, ruhig bleibt. Arbeiter, Anwälte, Ärzte, Intellektuelle, ja selbst von ihnen verdorbene Naturwissenschaftler tun es, nicht das, was sie meinen, sondern benützen die faulste Ausrede: "Ich verstehe nicht!", was ja nur heisst, am Markt 2, zur erstrebenswerten Konkretisierung abgeschalten weiter auf Markt 1 fixiert zu sein. | Die K3=BETROFFEN-HEIT, aus der heraus man wirklich weiter führend aktiv wird, ist ohne Markt 3 nun auch in der Schweiz bei 85% auf Weltniveau; selbst Groundings, Mass-acker, von Kampf-hunden zerfleischte Kinder etc. lösen nur impotente ARENA Diskussionen aus... Entsprechend K2 wäre es wünschens-wert schon bei 10% Betroffenenheit auf-kommende Denk-katastrophen zu überwinden! | Wo sich in einem komplexen Umfeld die Beteiligten zu wenig kennen, müssen Kommunikation und Transparenz auf ver-lässlichen Grundlagen sichergestellt werden. Nur das schafft mit Wirklichkeitsbezug, das Vertrauen in ein-ander und das System. Dann erst ist lebens-erfüllende Differen-zierung in der Bedürf-nisbefriedigung mög-ich ist; «One size fits all» ist dafür die falsche Devise, genauso wie einfach Ideale wie Vorausseh-barkeit, Verlässlich-keit, Messbarkeit, Objektivität und Nachvollziehbarkeit des Handelns zu fordern. Es geht nicht einfach über die Wirklichkeit hinweg mit bloss anmassen-den Definitionen, Anforderungen und Standards! | Markt 4: Lebens- und Freizeitgestaltung 4-Wissen > Erfüllung | Zorn > Tatsache | Sicherheit |
Noch kommt man gemäss den sogenannten Konfliktforschern erst dann an den Verhandlungstisch, bzw. nimmt den Markt 4 wahr, wenn man keine Hoffnung mehr hat, dem Gegner mit Gewalt seinen Willen aufzwingen zu können. Dieses Spiel läuft seit 1979, dem Umsturz im Iran und dem Abbruch der diplomatischen Beziehung zwischen diesem und den USA. Der Versaillervertrag nach dem 1. Weltkrieg wurde im Markt 4 gemacht, ohne auf den Markt 3 einzugehen. Er war auf Sand gebaut. Immerhin hat man mit dem Marshallplan nach dem 2.Weltkrieg daraus die mit über 50 Millionen Toten blutige Lehre gezogen. In Vietnam und im Irak sind die USA aber erneut in die Falle 4 ohne Markt 3, d.h. ohne ein System für die Nachkriegs-ordnung getappt. Ja selbst für sich, hat der Westen kein weiter führendes System mehr als der Markt 1! Im Iran setzt der Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad, mit dem kleinen Kopf gemäss eines längst vergangenen 'religiösen' Führers, dazu auf das selbst herbei geführte grosse Chaos; die kollektive Version des Selbstmordattentates im Hinblick auf die erhofften 70 Jungfrauen im Paradies. Dafür ist die Atombombe, welche den Gegenschlag provoziert, gerade gut genug. Unsere Intellektuellen haben diese Denkkatastrophe schon längst als selbstverständliche Grundlage ihrer Wissensarbeit verinner-licht und indoktrinieren mit einem noch nie da gewesenen Auf-wand eine Studentengeneration um die andere! Siebzig Jahre Kommunismus waren genug; schon sind seit 1968 wieder vierzig Jahre Denkkatastrophe vergangen... | Wandel, in den unterentwickelten Märkten 3-7 meist zu nicht mehr hand-habbarer Komplex-ität, ist der Preis für die auf den Markt 1 beschränkte Überflussgesell-schaft. Damit ist die K4=BE-SCHRÄNKUNG bei sozialverträglich herbeigeredeten 85% angelangt. Die effektiv mög-liche Beschränkung wäre an den 10% noch unverstan-denen Wirklich-keiten möglich. Mit der blossen Forder-ung nach Flexibilität und der Fähigkeit zur eigenen Verän-derung, wie 2006 der Zeitgeist for-dert, schütten wir nur einmal mehr das Kind unverständig mit dem Bade an-massender Mein-ungen aus! Die Neubabylonische Version (Bilanz vom 29.3.2006) lässt ahnen, was beim Turmbau zu Babel geschah! | Voraussetzung zur Qualifikation ist das eigene Einschalten; qualifiziert ist ein Mensch in dem Masse, wie er die Eigendyna-mik der Abgeschalte-ten überwindet, ohne deren Spiel mit zu spielen. Damit ist der Markt 5 noch weitgehend offen. Diese Site hat weltweit das Monopol und einen Entwick-lungsVorsprung von 26 Jahren und kein ernst zu nehmender Konkur-rent in Sicht - so Jemand könnte nur ein willkommener Partner sein! Wo gibt es das sonst? Und das mit einer Perspek-tive, solange es reelle Menschen gibt... | Markt 5: Zur Integrität braucht es den Lebenswirklichkeitsbezug 5-Macht > Bewusstsein | Trägheit > Zeit | Integrität |
Oben habe ich klar gemacht, wie man sich bis Markt 4 durch-wursteln kann - dann kam, nicht nur im Alten Testament jedoch früher oder später immer die Humankatastrophe, auf die Abzocker, Versagerräte, Intellektuelle und Ahmadinedschad's & Co. aller Länder bei ihren Gegners setzen, um ihre Macht zu erhalten. Dazu der Volksmund: "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Mittlerweile aber werden globale Gruben gegraben. Suchen Sie auf dem Internet "Lebenserfüllung" bzw. "Lifeful-filment", trennen Sie dann die philosophisch-esoterische Spreu vom Weizen, und Sie bekommen einen Einblick in den Markt 5. Als ich 1997 erstmals nachsah, gab es 192 Links, praktisch nur meine Sites, und die meiner Partners, Roger Zamofing, und ab 2004, von Claudio Lütscher. Am 4.4.2006 waren es 39200 Sites, davon 705 von mir, der Rest, meist Trittbrettfahrer. "Lifefulfillment" hatte erst 710 (135 von mir), "Sex" 737 Millionen, "love", 1.67 Mio., "war", 1.33 Mio., "Krieg", 38'100, "hate", 283'000, "Hass", 12'700, "Hitler" vire mal mehr, 55'600, "Bin Laden" 57'800, und "Jesus", 240'000. Noch steht "lebenserfüllende Plattform" mit 104 Links; fast alle von mir und Roger Zamofing, weltweit alleine da, und fast alle Menschen entsprechend allein gelassen, in lebensverachtenden Organisationen, ebenso. Entschuldigung, dass das weh tut! Bin Ladens Nichte, Wafah Dufour Bin Ladin dagegen macht mit einer seichten Reality-Show, nach dem Prinzip "Prominenz statt Kompetenz", mit dem Namen ihres Onkels, des meist zitierten Massenmörders, gegen den die USA Krieg führen, Kasse! | Die K5=INTEGRITÄT ist psycho-politisch bezweckt, auf das blosse Überleben der zum Kauf notwen-digen 5% gerichtet. Für eine erstrebens-werte Gesellschaft sollte die Integrität einer kritischen Anzahl (5%) ihrer Mitglieder 95% sein. In Sodom wurden keine 10 Gerechten gefunden - und so ging die Stadt unter! Und trotzdem wird 2006 mit allen Mitteln der "Mensch ohne Integrität" als "Homo beliebig" gefordert und gefördert und bald gen- und neuro-manipuliert, wenn es nach dem Zeit-geist so weiter geht. Noch ist die Banal-ität des Bösen bei weitem massen-attraktiver als Lebenserfüllung! | Die, welche bloss über Zweifel philosophier-en, haben am meisten gesät und viele von ihnen sind der Ver-zweiflung anheim gefallen. Einige wie Nietzsche und Hitler wurden dadurch fast "unsterblich" berühmt. So kompensiert der 'Teufel' den Verlust der Seele mit Einbild-ungserfolgen, damit seine Show weiter-gehen kann, und die nützlichen Idioten sich so lange wie möglich unschuldig fühlen können. Das nennt man Motivation dafür, die gewünscht Intensität weiterhin zu liefern. Dem stellen wir das Einschalten zum eigenen Lebensweg gegenüber.. | Markt 6: Aufgabenerfüllung 6-Konsequenz > Befinden | Völlerei > Genuss | Zweifel > Gewissheit |
Eine Powerfrau, Ingrid Duplain, Corporate Secretary Novartis rät 2006 voll cool im Trend: "Seien Sie immer die Fragende, nie die, die es besser weiss." Wo wir in einer solchen Gesellschaft sich anbettelenden Bettler, Versagerräte den Bund, dieser die Wirt-schaft und sie alle das Volk, und das Volk sie, hinkommen, wenn die, welche noch wirkliche Aufgaben erfüllen, sogar per Bundes-ratsproklamation noch weniger erwünscht sind als Verbrecher, ist allgegenwärtig. Also stumpft man, wie die Masse im Film MATRIX, ab und kultiviert die Vermeidung jeder Betroffenheit durch Glorifi-zierung der Beliebigkeit. Viele meinen, damit ihre Aufgaben zu erfüllen. Eine Aufgabe aber hat mit Rahmenbedingungen ins Spiel bringen, Prozesse verantworten, Objectivs in entsprechenden Formen umsetzen und über die Restrisiken zu deren präventiver Vermeidung zu kommunizieren zu tun. Dafür geht es um die Materie, Energie, Raum und Zeit und darin herrschen Gesetze, die es zu verstehen gilt, und deren Verletzung Konsequenzen hat, nicht ange-masste Beliebigkeit, ob uns das passt oder nicht. Dass man einfach, wie der Vogel Strauss, der seinen Kopf in den Sand steckt sagt: "Ich verstehe nicht!", macht den Braten auch nicht feiss, nur den Filz der, weil Anmassenden, Unverstän-digen. Der Swissair VR war einst das Unverständigenaltersheim erfolgreicher Zürcher FDP-Anmasser. Doch nur der Tod befreit uns vor Lebensaufgaben, und wer das, wie im letzten Jahrhundert der Zürcher Wirtschaftsfilz es in der Swissair für sich und seinen Filz versucht, ist Anwärter für einen unerfüllten Tod; Fritz Zorn Mars lässt als Hoffnung im letzten Moment grüssen... | Wann haben SIE das letzte Mal wirklich eine Aufgabe alleine erfüllt, und welche in Diskussionen? Wie viele Probleme haben inzwischen IHR Bewusstsein angefüllt? Die K6=ZWEIFEL wo die vorherrschende Wissenarbeit hin-führt, hält uns in der Schwebe von 50%, wo das Chaos und damit die Sinnlosig-keit ist... Wenn Zweifel sich an der Begründung von etwas fest-machen, statt bloss Reaktionen auf Ungewohntes oder gar Widergabe von eingebildeten Vorur-teilen sind, ist eine erstrebenswert weiter führende Wissensarbeit mit 10% Zweifeln möglich. Als erstes hat das die Mathe-matik, dann die Physik und die Technik geschaffen. | Es versteht sich, dass man die Märkte 3-7 erst noch ins Bewusst-sein der Menschen bringen muss: Das ist die primäre Aufgabe, die Menschen uns-erer Zeit für ihre Lebenserfüllung auf die ihnen entsprech-ende Art zu lösen, gefordert sind. Joseph Ratzinger hat in seinem ersten Jahr als Papst Benedikt XVI den Zustand der katholischen Kirche vom Anschein her als weiterhin schön erhalten. Engagierte Mitglieder erleben diese Stagnation jedoch als hoffnungs-los und sehen darin die Gefahr, dass die Weltkirche zu einer unbedeutenden Sekte verkommt. Andere singen: "Wir sind entzückt, wir sind beglückt mein lieber Vater Benedikt..." Der Schöpfer hat die Wirklichkeit seit Anbeginn unverän-dert am Wirken erhalten. Was hat der Mensch mit dem aufkommenden Verständnis darüber gemacht? Wie viel Verständnis haben SIE? Was machen SIE damit? Haben Sie Angst damit als sek-tenzugehörig gemobbt zu werden, wenn Sie auf den Sinn der Wirklichkeit hin-weisen, statt dabei mitzuspielen, sie zu überspielen zu ver-suchen? Wo reden auch Sie, die sich aus solchen Denk- ergeb-enden Humankata-strophen schön weg? | Markt 7: Lebenserfüllung
7-Einsicht > Weg | Wollust > Lösung | Synergie |
Hier kompromissloser V=Verfügungswissensgewinn als ökonomisch steuer- und verwertbare Antriebskraft, dort Sensibilitäten für das in der Gesellschaft notwendige O=Orientierungswissen. In diesem Spannungsfeld mit V/O=STRESS<TOD, fördern die so genannten Hochschulen die Horizonterweiterung einer sorgfältig ausgewählten „Elite“. Darunter verstehen die in Macht und Würde, Zeitgeistmenschen mit der Bereitschaft, die Erwartungen der Gesellschaft zu „erahnen“, bzw. aus Meinungen herauszufiltern, dem Geldfluss entsprechend zu manipulieren, die Ziele des Zeit-geistes und ihrer Sprecher umzusetzen und den damit beschwor-enen sozialen Kollateralschaden, schön zu reden, bzw. über Sublimation der Wirtschaft zur Verwertung zugänglich zu machen. Die Gesellschaft kann sich damit „glücklich“ schätzen, wo in solch zeitgemässer Art in zukünftige Heilsbringer investiert wird, heisst es auf Anraten des Collegium Helveticums jetzt offiziell an der ETH. So wird man nun auch dort à la Aldous Huxley’s „schöne Neue Welt“ konditioniert, als Rädchen in den Denk-Fabriken von "Big Science" und „Big Business“ zu funktionieren. In seinem Abschieds-interview betont der scheidende ETH-Präsident Kübler 2006, nur 15 Jahre nach dem Ende des Kommunismus, bzw. dessen Trans-Form-ation in die Virtualität, dass wissenschaftlicher Fortschritt zunehmend nur in grösseren Kooperationen erreicht werden könne. Mit dieser Wahrheitsdroge soll man an der ETH vergessen, dass die Arbeit nehmenden Wissenschaftler solcher Zentren einen beträchtlichen Teil ihrer Denkautonomie aufgeben und sich dem erklärten psychopolitischen Ziel ihrer Institution als Gimpel, wie Dr. Faust Mephisto, verschreiben müssen. Viele der wichtigsten Ideen über das "Getriebe der Welt", und besonders über die letztlich entscheidende Wirklichkeit, stammen aber von besonders scharfsinnigen und reell gebliebenen, integeren Menschen. Damit kommen wir über den immer schnelleren Wandel der Evolution der bloss Wissen schaffenden Arbeits-weise aufgrund ihrer Einbettung in damit an sich geschlossene, so genannte demokratische Gesellschaften schafft, hinaus wieder zu uns selbst. Von Studieren kann dabei nicht mehr geredet werden! Wir sollten vielmehr die reellen Menschen studieren. Nur dann haben wir eine Chance, einander endlich dem eingesetzten Verfügungswissen entsprechend zu verstehen, und die offenen Probleme untereinander zu lösen. Statt Menschen noch sechzig Jahre nach dem mit 50 Millionen Toten inszenierten Selbstmord Hitlers immer noch dazu abzurichten, "Heilsbringer" der Gesell-schaft zu sein, sollte es, auch und gerade an der ETH Zürich, um Lebenserfüllung für möglichst viele gehen! Schliesslich habe ich dort die Einstellung, die dazu führt gelernt... | Mit der sich bloss auf den vorherrsch-enden ersten und zweiten Markt beschränkenden Wissensarbeit ist höchstens mickrige 10% K7=SYNERGIE möglich... Mit dem hier aufge-zeigten Weg werden 90% möglich. Beweis: Seit 1979 habe ich Wissen-schaft#3, weitgeh-end allein, jede Synergie auch mit meinen Verächtern nutzend, auf den hier dokumentierten Stand gebracht, und schuldenfrei über-lebt. Es war nicht einfach, nicht immer schön, und gar nicht ideal, aber jede Stunde war von Leben erfüllt. Ich kenne viele Menschen, deren Leben ideal zu verlaufen scheint. Mit keinem davon möchte ich jedoch tauschen, oder es nach zu machen zu versuchen. Von Ihnen habe ich durch genaues Hinsehen jedoch viel gelernt, Viele von denen, deren Leben offen-sichtlich nicht so ring verläuft, haben mir die Kraft gege-ben, weiter zu machen. Dankbar bin ich allen und vor allem, dem, was es mir ermög-licht hat, sie trotz allem zu verstehen. Ohne diese Möglich-keit wäre ich an Einigen verzweifelt; in einem Fall wurde ich davor bewahrt, strafbar, handgreif-lich zu werden. Alois Schickelgruber hatte diese Möglichkeit nicht. Der Preis war horrend... | In Zukunft
- hat der reelle Mensch das Lebens-erfüllungsprinzip von sich und seinen Mit-menschen verstanden - haben Unternehm-ungen und Kollektivs mit Humansystem-qualitäten Q1-8, grösser als Null (das kann nicht so einfach dem Schein nach vor-gespielt werden, wie die Ideale der Wissen-schaften ohne Zukunft - die eben darum keine haben) - schafft dafür eine kritische Anzahl Eingeschalteter, keine Technik, kein Geld und keine Macht dieser Welt - und letztlich nur SIE, für sich, und dafür lohnt sich die Zusam-menarbeit
| Plattform 8: Wie kommen wir von Ist nach SOLL? Wie kommen wir von der vorherrschenden Wissenschaft zu einer persönlich relevanten Wissensarbeit mit Zukunft, da wir es schon zur Informationsgesellschaft geschafft haben? Schliesslich haben wir es ja mit der materiellen Ressourcengesellschaft in unserer Gesellschaft auch weitgehend über das Verhungern hinaus geschafft, innert Minuten zu atmen, innert Tagen zu trinken, innert Wochen zu essen. Nun sollten wir nur noch in unserer Lebenszeit das Leben erfüllen und dabei den Planeten nicht schon mittelfristig dafür zerstören - wir haben weder dafür, noch für unser Leben eine zweite Chance: | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | Q5 | Q6 | Q7 | Q8 | | Ist | 17 | -4 | -19 | -36 | 0 | 21 | 1 | -3 | Wissenschaft ohne Zukunft | Soll | 3 | 7 | 8 | 77 | 69 | -7 | 0 | 3 | Wissensarbeit mit Zukunft | I>S | -14 | 11 | 27 | 113 | 69 | -28 | -1 | 6 | Turnaround |
Dazu müssen wir unsere Q1-Gier nach mehr vom Gleichen -14% herunterfahren, dafür den Q2-Realitätsbezug aus der Beliebigkeit (-4%) heraus wieder 11% in die Normalität von 7% hochfahren. Das ausgerechnet in der Informationsgesellschaft, der Umgang mit echter Information, nach dem Prinzip "Wasch mit den Pelz, aber mach mich nicht nass!" - überrasche mich nicht - auf Q3=-19% abgefallen ist, zeigt, dass wir in Wirklichkeit in der Beliebigkeits-gesellschaft sind, und zur Informationsgesellschaft noch 27% "Gas" geben müssen, um dort anzukommen. Das ist noch extremer beim Q4-Wirklichkeitsbezug; dort ist 113% Umsetzung von Ver-stehen angesagt; etwas das kein Mensch alleine fertig bringt! Und erst wenn wir noch 69% Q5-unternehmerisch Gas geben, liegen über die noch vorherrschend menschenverachtenden Organisa-tionen lebenserfüllende Plattformen drin. Dann können wir alle die Q6-Angst um die entsprechenden Restrisiken mit -28% herunter-fahren. Es gab nach dem Fall der Sowjetunion keine Friedensdivi-dende; sie kommt erst mit dem hier angedeuteten Verstehen! Dazu muss man die verluderte Q7-Diskussionsmentalität auf Null abschreiben, und dafür in der Q8-Umgewissheit wieder mit 6% Gas, über den Zeitgeist hinweg, auf die innere Stimme hören, und wenn es nur 3% ist... "It's never crowded along the extra mile" - Wayne Dyer | Die vorherrschende Wissensarbeit richtet sich selbst, zu Grunde. Wer wie sie, nicht mehr den Mut hat, sich für einen andern Zweck als den des Mittels einzusetzen, kann nur noch beim Dis-kutieren verblöden. Man muss darin schon sehr weit fortgeschritten sein, um zu glauben, dass Leben und weiter führendes Wissen aus der Beliebigkeit heraus entstanden ist, und sich damit weiter entwickelt! Es gibt nirgends irgendwelche stich-haltige Beweise, aber unzählige Opfer dieser Denkkata-strophe! Sie ent-wickelt sich weiter, zur Humankata-strophe, sonst nichts! Selbst die FDP steht in diesem Ungeiste nach 160 Jahren in der Regierung, so lange wie weltweit keine Partei, am Anschlag. UBS-Präsident Ospel verkündete 2006 stolz, dass seine Bank so viele Leute beschäftige, wie der Thurgau Kühe habe. |
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