Jugfernbegehung im LebensLern-Park©

Dr. Peter Meier

Menschen guten Willens zeigen Profil
Daneben gibt es die, welche helfen, den Kontext bewusst transparent zu machen - auch Ihnen sei Dank - wir arbeiten mit reellen Menschen, also nicht mit Rollenspielen.

Meine Startseite ist mit dieser Forderung und der Behauptung der Schöpfer sei in uns nachweisbar, entsprechend anspruchsvoll. Sie fällt, so Margarete einem praktisch mit der Tür ins Haus. Es gibt dort keinen Flur, wo man erst mal ankommen kann. Diesen Flur gestalten wir hier. Danach kann man in Ruhe sehen, wie viele Türen und Treppen es im Leben verschiedener reeller Menschen gibt. Mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung ist man jedoch immer gleich im "Arbeitszimmer", wo Teilnehmer erfüllt von gutem Willen mit-machen. Wer nicht innerlich mitmacht, sieht nur eine Informationsflut, wo man sich durchnavigieren kann. Ausser lesen und erstmal Klötze staunen, soll man sich also von dem leiten lassen, was klar ist. Erst dann findet man heraus, worum es geht, und gewöhnt sich an die dafür notwendige Sprache. Sie ist eine hinweisende, keine unterhaltende, und will auch nicht als anmassend verstanden werden. Nur wer das nicht nach dem Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils annimmt, wird mit seiner entsprechenden selektiven Wahrnehmung, über Reizüberflutung emotional klagen. Also orientier Dich erstmal in diesem Flur, was es da gibt, und worum es im Kern geht. Versetz Dich dann in die konkreten Inhalte Beteiligter – und lass deren Bilder sprechen. Im wirklichen Leben geht es auch nicht einfacher, nur in der massenattraktiv strukturierten Gesellschaft oder im „spirituellen“ Abheben. Gehen wir also gleich zu den Teilnehmern und deren Prozess in der Jungfernbegehung im LebensLern-Park©, der ab dem 28-29. Dezember 2005 in der Kreativ- und Klangwerkstatt zu entstehen begann.


 

 

Peter Meier (Einschaltsequenz 1Kd3D-6) begab sich 1979, aus der Sicht der Physik (W#1), wo er beruflich herkam, zurück auf die damit scheinbar überwundene, deswegen so genannte subjektive Auseinandersetzung w#3) mit der Lebensaufgabe. Dazu hat ihm die kreative (K) Einsicht in das sehr Gute (6), die Möglichkeit der Formulierung der Bedeutung der persönlich relevanten Lebenserfüllungsprinzipien, verholfen. Damit hat er ein weiter führendes Anwendungssystem designt (d) das ihn zu einer entsprechenden Definitionsmacht (D) berechtigt:

In der ersten Lesung können Sie diese "grauen" Texte übergehen; sie könnten ihre Vorurteile berühren!

Es gibt drei öffentliche Wissen-schaften, d.h. Arten der Argumen-tation; die Naturwissenschaft#1, die Darstellungskunst#0 und die Human-wissenschaft#2. Keine davon kann dem Wesen reeller Menschen, z.B. Ihnen, gerecht werden!

Es braucht also die innere, versteh-ende Gewissensarbeit. Wer nur das verstehen will was lustvoll ist, versteht sich und die Mitmenschen nur "hin zur Lust. und weg von der Unlust" und das ist ein bisschen mager, taugt nicht einmal für eine Ehe. Es fördert nur das seichte Spiel mit dem "guten Ton" des massenattraktiven Gleichklangs zu Ungunsten der Bedeutung weiter führender Einsichten und Inhalte...
 

 

Wenn es in Ihnen jetzt argumentiert, haben Sie im LebensLern-Park© den ersten Schritt gemacht. Entweder tun Sie das naturwissenschaftlich (W#1) quantifizierend (Waage), beliebig formal gestalterisch (farbige Tücher, kunstvolle Formen) massenattraktiv (W#0) oder personen-neutral (es für alle auf den Punkt bringend) sich die Gesellschaftsstrukturierung anmassend (W#2). Wer wie die Kunst, in der Postmoderne im Zeitgeist, und hier am schnellsten ist, versucht sich über die andern Leitfunktion anmassend, diese in sich zu beschränken. Beachte das blaue Tuch, dass die bisherigen Wege und die reellen Menschen darauf einzuwickeln droht.

Da ist doch etwas im Innern der Menschen, das oft zu wenig den Weg in die Lebens- durch Aufgabener-füllung findet. Dies u.a. weil uns die Möglichkeit fehlt, unsere inneren Regungen wenigstens für uns selbst relevant auszudrücken, um damit unsere Gewissensarbeit zu machen. An diesen Punkten sind wir nicht an unser Potential angebunden, der Lebensfluss kommt ins Stocken. Das kann auch geschehen, wenn uns die Sachzwänge und/oder die Wirk-lichkeit einholen, die Eigendynamik unserer materialisierten Illusionen also. Da hilft nur Verstehen; sich mit Geist, bzw. sich im vorher verpönten Wirklichkeitsbezug in die Situation hinein begebend, die Anbindung an das Unverfügbare, die Wirklichkeit suchend...

 

 

Wenn nun Bedenkenträger Mühe damit haben, sich in einem der drei Wege zu finden, dann wird es Zeit, konkret zu werden! Wenn „man“ wartet, bis es der Gruppengeist tut, ergeben sich Zustände, die dann niemand will, ausser vorher die Mehrheit. "Wer mit seiner Profilierung zu spät kommt, den bestraft dieser Gruppengeist," nicht nach seiner Redens-art, "das Leben!" Ein Aussenstehender sagte sinngemäss: „Es fällt mir schwer allen deinen Gedanken zu folgen. Möglich, dass ich zu wenig kognitives Potential besitze, oder vielleicht bin ich einfach wissenschaft-lich verdorben.“

Wohl das Wertvollste im Leben ist aus Einsicht zu verstehen, was an-steht und sei es die Überwindung der eigenen Vorurteile und ungerecht-fertigter Anmassungen.

Wissen Sie was das Beste daran ist, sich Nägel, z.B. Einbildung in den Kopf zu schlagen?

Damit aufzuhören... und mit der Ausbildung zu beginnen...

 

 

 

 Um die Konkretisierung, je nach dem einem eigenen Lebenserfüllungs-prinzip, mit andern kreativ (K) oder evolutionär (E) zu ermöglichen, muss man einen Teil seiner Argumente zurück nehmen. Die im Argumentieren Ersten, sind sonst in der Konkretisierung die Letzten. 

Es gibt zwei Arten der Konkretisier-ung einer sonst im Sande verlaufen-den Diskussion:

● Die kreative Intervention (K), die ein Patternbrack ist und in der Suche nach dem Allgemeinen kreativ eine Richtung weist

● Der evolutionäre Ansatz (E), der darauf baut, dass sich aus der allge-meinen Entwicklung etwas ergibt, das man dann nur hervorzuheben braucht

 

 

 Nur wer seine Argumente auf den Punkt gebracht hat, kann die Richtung weisend, Herr der Lage sein. Sonst bekommt er das Gefühl, auf dem Laufsteg vorgeführt zu werden und verwechselt Stolpersteine mit Ecksteinen.

Normalerweise lassen wir uns arrangierte Dinge vorführen, manchmal wie auf einem Laufsteg, von Menschen getragene oder im Hörsaal vorgetragene. Im Lebens-Lern-Park© führen Beteiligte sich und ihren Mitmenschen mit ihrer Einschaltsequenz vor. Das ist für viele, vor allem für massenattraktive Vorführer gelinde gesagt ungewohnt. Es ist aber die einzige Lösung für eine erstrebenswerte Zusammenarbeit!

 

 

Nach der ersten Entwicklungsarbeit und der ersten Ernte, drängt sich ein System zur Strukturierung des weiter führenden Vorgehens auf. Jemand musst es designen (d), jemand es beherrschbar machen und es damit weiter führend herrschend, beherrschen (h). Mit diesem Machtverstärker, drängt sich der gewissenhafte Umgang mit Macht auf:

Es gibt zwei Arten, wie man auf die weiter führende Notwendigkeit eines Systems eingehen kann, nachdem es sich genügend konkretisiert hat:

● Der Systemdesign(d), der Zugang zu den Fakten und Ressourcen erfordert

● Die Systembeherrschung(h), welche die Legitimation für ein entsprechendes Training und zum Herrschen mit System, z.B. auf den Grundlagen von Gesetzen erfordert

 

 

 

Wie läuft wohl das Zusammenspiel mit jemandem mit dem Anspruch auf Definitionsmacht (D) und jemandem in einer Machtposition (P) - Seht gut - gut - befriedigend - unbefriedigend - schlecht - sehr schlecht? Wer kann mit solchen Konsequenzen umgehen und sich damit für den weiter führenden Weg qualifizieren?

Es gibt zwei Arten, Macht auszuüben:

● begründbar als Definitionsmacht (D), z.B. in der Wissenschaft und als Richter

● kraft der Machtposition (P), z.B. in einem Amt oder aus der Stärke, oder der Gelegenheit heraus

Das hat Konsequenzen, die von sehr schlecht (1) bis sehr gut (6) reichen. Die Mächtigen müssen entsprechend damit umgehen können, um sich zu qualifizieren. Der Kapitän der Titanic versagte damit am Schluss...

 

 Wer setzt die Komfortzone und bringt andere in deren Falle der Einfach-heit, der Gewohnheit und der Bequemlichkeit? Wer benimmt sich diesbe-züglich ihr vorhergehend, primitiv, wer steigt in diese Niederung um dort Licht zu verbreiten? Welches Licht; ein Irrlicht, oder ein Hinweis auf die Wirklichkeit weiter führender Zusammenhänge? Wer transzendiert die Falle weiter führend und zeichnet den Weg vor? Wer geht darauf auf Konfronta-tion mit den Systemhütern der Falle? Wer betreibt Mobbing und stiftet andere dazu an, die, welche weiter führendere Lösungen einbringen wollen, gleich zu behandeln, wie die Primitiven, z.B. Jesus statt den Terroristen zu kreuzigen? Man bezeichnet diese Gefahr in Kollektivs als Pre-Trans-Trap.

Um mit solchen Fragen umzugehen braucht es mehr als die w#1,0,2 Wissenschaft; es braucht persönlich relevante (Ge)Wissensarbeit. Zu ihren drei, zu den öffentlichen Wissenschaften führenden w#1,0,2 kommt w#3 hinzu. Diese hat öffentlich keine Bedeutung, da sie nicht wie das Quantitative (W#1), das massenattraktiv Überzeugende (W#0) und das sich die Gesell-schaftsstrukturierung Anmassende (W#2) Menschenmassen anspricht. Sie bekommt ihren Sinn von damit wahren Menschen, die sich nicht einfach als Menschenware mit zu instrumentalisierenden Human Ressourcen verstehen und kaufen lassen. Ohne sie konvergiert die Wissensarbeit in einem Kollektiv nicht mehr erstrebenswert, d.h. man macht mehr Probleme als weiter führende Lösungen. Die Schweiz 2005 war schon auf dem besten Weg den Point of NO Return zu überschreiten. Ihre Systemhüter haben es seit dem 1. August 1997 vorgemacht. Wer wie Claudio Sinn zu stiften versucht, ist mittlerweile ausgegrenzt...

 

 Wenn es um das System geht, so Claudio (2Kd0P-6), wurde ich am Ende der 6. Klasse zum Aussenseiter der politischen Korrektheit (W#2) in der ich mich bis dahin sehr gut gehalten hatte. Das, weil das System der Gesell-schaft sich angesichts meiner persönlichen Probleme (enttäuschte Liebe) als sinnlos erwiesen hatte. Im Internat entwickelte sich dann meine Kreativität (K), die ich zu einem eigenen Graphiti-System entwickelt (d) hatte. Um Klarheit über meinen Lebenszweck zu erreichen, schrieb ich meine Gedanken auf (w#0) und machte unter anderem damit besinnlichen Poetry Slam. Erst mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung erfuhr ich, das mein Wirken für Sinnvolles mehr als unerreichbares Wunschdenken sein kann. Damit kann ich, selbst ein spezifisches Humansystem, meine Machtposition aufbauen (P) und mich u.a. für das sehr Gute (6) gegen Profispirituelle durchsetzen. Sie machen nicht mehr nur Illusionen, welche die reelle Hoffnung aufweichen, nein sie projizieren übermächtig schöne Welten, um damit den Wirklichkeitsbezug der Betroffenen zu über-zeugen, um sie dafür, z.B. in Sekten instrumentalisieren zu können!

Bring Dich zum Ausdruck, erst daran kannst Du Dich verstehen.

Was kannst Du verstehen, solange Du Dich nicht verstehst?

Wem kann man Gutes tun, wenn Du Deine Lungenzellen vergast?

Welchen Kindern kann man Vorbild sein, wenn man sein Hirn chemisch, statt durch Verstehen verändert.

Was kann man lernen, wenn man mit dem Übermächtigen, das sich Macht über die Wirklichkeit der unverfüg-baren Zusammenhänge anmasst, spielt, und andere damit unterhaltet?

Mit solchen Fragen muss jeder mit sich selbst fertig werden. Wer da ohne Schuld ist werfe den ersten Stein...


 

 

 

 Andreas Kleindienst (0Kh3D-5) will, so wie wir ihn kennen, nach seinen Worten, mit seinem Projekt (h) seine immer sprudelnde Quellen (W#0) der kreativen (K) Ideen und „Spinnereien“ für eine farbige, klangvolle und persönlich relevant lebendige (w#3) Welt einsetzen. Wenn er sich so dafür einsetzt, dass Beteiligte alles tun können, wozu sie imstande sind, werden sie sich wie bei unserer Lern-Park selbst in Erstaunen versetzen, und es wird gut (5) sein. Er selbst beobachtet die Menschen, und nimmt wahr, über welchen Einstieg ihr Potential geweckt werden kann (D). Damit ist diese Homepage auf seine Anregung hin entstanden. Das konsequente Durchstarten erfordert viel Mut und will auch gelernt sein. Ich finde es sehr wichtig, dass es neben spirituellem Erwachen und Wachstum auch so etwas wie eine "Anleitung" oder "Richtschnur" gibt, das Erfahrene umzusetzen um es dann weiterzugeben. Denn ich merke immer wieder bei mir, dass mir das schwer fällt. Das liegt zum einen an mangelnder Klarheit in meinem Fokus, zum anderen auch daran, dass wir ja mit Allem-Was-Ist verbunden sind und somit in unserer 3-D-Realität auch mit dem Massenbe-wusstsein und allen darin enthaltenen Manipulationen. Für mich ist es nicht leicht, da immer richtig zu unterscheiden.

Lasst es gut (5) sein...

 

 

 

 

 

 

 

 

 Margarete Wiedenhofer-Kleindienst (1Kh3D-5): Bis zum Schulalter fühlte ich mich in mir, in einer für mich nicht relevanten Welt. Dann erlebte ich die Welt als sich um mich zudrehende Schraubzwinge. Damit bekam ich ein schlecht ausgeprägtes Selbstwertgefühl (w#3-Gewissensarbeit). Neben der Schule musste ich arbeiten (W#1), kam in die Bibliothek, wo man mein Potential erkannt hatte und ich eine Ausbildung erhielt. Das hat mir Spass gemachte. Um zu überleben, habe ich meine persönliche Welt (w#3) ver-drängt - Psychosomatik - Ehe - Auflösung. Das war von Anfang an nicht gut (5); aber ich hatte Angst davor mit dem Guten in mir alleine zu sein. Mit meinem zweiten Mann konnte ich über die innere Welt (w#3) reden - es war jedoch auch ein Trugschluss - unausgeglichen - Psychosomatik - 2 Kinder - erlebte ich mich als wenig kreativ (K). Dann entdeckte ich, dass meine Welt stimmt (K), und ich begann sie zu entfalten - Seminare - alte Normen kappen, neu anfangen (d). Hatte Glück, damals ein Mann mit Geld zu haben; diese Zeit habe ich genutzt. Mit Aurameditation heilte vieles von vorher. Stehe aber immer noch nicht immer zu mir. Der Knackpunkt ist meine Definitionsmacht (D): Ab 31.12.2005 rauche ich nicht mehr!

Was sind alle Schätze dieser Welt und sich damit brüstende und dahinter versteckende Menschen? Was ist das Leben ohne reelle, d.h. aus der Wahrnehmung der Realität die Wirklichkeit hinreichend verstehende, damit liebevolle und liebenswürdige Menschen?

 

 

 

 

 

 Doris Roduner (0Kd0P-5): Bis ich 20 Jahre alt war, klafften Innen- und Aussenwelt schmerzlich auseinander. Ich nehme subtil Energien wahr (w#0) und ging damit in die Traumwelt mit dem Zaubervogel. Dafür haben mich Kinder gern, Erwachsene verstanden mich nicht. Über Kindergärtnerin kam ich zur Heilpädagogik und zum Geigenbau (W#0). Da ging mir eine Welt auf (K), und ich lernte das subtile Handwerk von Klanginstrumenten und deren Wirkung. Dann begann ich eine eigene Werkstatt aufzubauen (d) und lernte Andreas kennen. Über die vielen Widersprüchen hinaus begann ich mich weiter führend mit meinem Leben auseinander zu setzen. Nun bin ich soweit, dass ich selbst in konservativen Gremien, etwas einbringen kann (P), das eine zum Guten (5) weiter führende Spirale in Gang setzte.
Dafür ist mir die Kunst Brücke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Vor der Brücke, die zum eigenen, lebenswirklichen Lebenspfad führt, steht die Versuchung des Übermächtigen: In der Falle das Unbefriedigseins im Leiden an der politischen Korrektheit, versucht der bedürftige Eigensinn uns mit mehr vom Zeitgeist, als wir allgemein wahrnehmen können. Damit meinen schwache Geister die unerwünschte Selbstzerstörung in der gross-zügiger erscheinenden „spirituellen“ Welt entfliehen zu können, und sich dort auch selbst, statt in Anbindung an das eigne Lebenserfüllungsprinzip, mit dem Übermächtigen dienstbar, bzw. berühmt zu machen. So kann man sich zwar eine Zeitlang der Konkretisierung entziehen, über die Menschen, die weder spirituell noch wirklichkeitsbezogen sind, meist von der Welt vereinnahmt werden. Wie das? 

Wer sucht, der findet...

Wer nicht sucht...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 In Bezug auf ihren Lebenszweck Unverständige eigenen sich mehr materielle Formen an, als sie mit ihrem System verstehen und handhaben können. Dann verfallen sie statt der Illusion des Übermächtigen, wie Dr. Faustus, der Eigendynamik ihres Besitzes, wie Zauberlehrlinge, Manager und Abzocker, aber auch als deren Opfer.

Es gibt keine Zufälle; Gott würfelt nicht. Was uns zufällt hat mit der Bedeutung zu tun, die wir den relevanten Wirklichkeiten geben. Noch sehen wir das wie durch ein Spiegel in rätselhafter Gestalt, nach dem Verstehen, von Angesicht zu Angesicht...

Noch ist mein Erkennen ohne Seines und Deines, Stückwerk...

 

 

 

 

 

Wer also noch nicht im Übermächtigen Anwärter auf die Götterdämmerung oder in der Eigendynamik dieser Welt über den Point of NO Return dem Chaos zusteuert, sollte sich fragen, wie er sich für die eigene Lebens- durch Aufgabenerfüllung einschalten kann. Das erfahren offene Teilnehmer dafür guten Willens im LebensLern-Park© mit dem grundsätzlichen Repertoire der

1. Massenattraktiv Wissen schaffende Argumentation (W#1,0 oder 2)

2. Weiter führenden Konkretisierung (E/K)

3. Strukturierung mit System (d/h) als Machtverstärker, dem

4. Umgang mit Macht (D/P), mit der entsprechenden

5. Verantwortung auf Grund der inneren Gewissensarbeit (w#1,0, 2, und bisher weitgehend ignoriert, w#3) im Hinblick auf die

6. Bewährung am Umgang mit den Konsequenzen (1-6)

Damit macht der LebensLern-Park© das Bewährungsfeld jedes Teil-nehmers für ihn und die Mitbeteiligten transparent. Wo das verstanden wird, tritt man sich auf der Einschaltsequenz zu seinem Lebensweg nicht unnötig, weil unverständig, auf die Füsse. Unverständig gegenüber der Einschaltsequenz, bringen auch „Gutmeinende“ einander nur zu Fall und zwingt auch „liebe Mitmenschen“, sich und andere wie beim Eile mit Weile, zum Rerun durch sinnentleerendes Argumentieren.

Es muss auch jemand mit dem Unbefriedigenden (3) umgehen; deshalb muss er aber nicht unbefriedigt bleiben, das Gleiche gilt für alle sechs Konsequenzen von sehr schlecht bis sehr gut...
 

 Etwa von der fast erreichten Berufung zurück, z.B. in den unbefriedigenden – Beruf - in einen blossen Job, mit seinem Argumentieren um Geld, Ruhm und Macht. Von diesem Unerfüllbaren einer unverständigen Welt, haben wir alle genug erfahren, um gelernt zu haben, oder? 

 

 Im LebensLern-Park© geht es mit den Mitteln der Kreativwerkstatt und dem Lebenswirklichkeitsbezug mit Applied Personal Science APS® um das notwendige Grundverständnis für die eigene Lebens- durch Aufgaben-erfüllung und die seiner Mitmenschen. Das erfordert die Offenheit für seine sämtlichen Lebensmöglichkeiten und deren Anbindung an das eigene Lebenserfüllungsprinzip. Statt also in der Verzweiflung bleibend, dem Bösen einen Grund zu geben, (Verzweiflung ist des Bösen tiefster Grund) geht es um das Orientierungswissen um sein Lebenserfüllungsprinzip um den Weg nach Hause:

Das sehr Gute (6) kann nur von Innen kommen, kann nur die Lebenswirk-lichkeit sein. Das rein Menschge-machte, inklusive das so genannte Spirituelle ist, da an sich wie ein Wort geschlossen, sich selbst zerstörend...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Mensch ist dort zu Hause, wo er verstanden wird!

Der reelle Mensch ist in seinem Verhalten nicht komplett wie eine Maschine berechenbar (W#1). Er kann für ein bestimmtes Verhalten nicht komplett mit kunstvollen, bis hin zu übermächtigen Darstellungen, wie ein Tier überzeugt (W#0) werden. Man kann ihm sein Verhalten in einem, bzw. im Namen eines Kollektivs nicht wie einem Herdentier komplett anmassen (W#2). Aber man kann ihn, selbst als reeller Mensch mit gutem Willen und einer lebenswirklichkeitsbezogenen Einstellung, zur gemeinsamen Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichend als den reellen Menschen verstehen (w#1,0,2,3), der er oder sie ist.

Jeder muss, um seinen weiter führenden Lebensweg zu finden, auch mit sich alleine sein können, weil er darin einmalig ist. Erst dann steht er andern Menschen dabei nicht mehr im Weg, und kann sie vielmehr dazu fordern und fördern. Dafür muss jeder immer wieder mit sich ins Reine kommen, statt seine Traumatisierungen zu kultivieren und mitzuhelfen, Vorurteile kollektiv zu organisieren...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Das fordern und fördern wir im LebensLern-Park© konkret bis zur trans-parenten Systemanwendung, von jedem Teilnehmer, ganz gleich wer er oder sie ist. Fast jeder kennt ein Unternehmen oder eine Institution, in der das erstrebenswert wäre, doch kaum einer ist bereit es zuzulassen, wenn es ihn in seinem Verantwortungsbereicht betrifft – aus Angst damit darin wegen der Andern, seine Macht zu verlieren. Das ergibt eine Gesellschaft einander anbettelnden Bettler. Wir suchen die, welche das nicht mehr schön reden wollen und genug erfahren haben, um die Lebenswirklichkeit erkennen zu wollen.

Eingeschaltet sucht Urs seinen Weg im Wert der inhaltsleer erfahrenen Selbsterkenntnis

Margarete im Ausgleich der virtuellen Ichhaftigkeit der Menschen

Peter in der Wahrnehmung der realen Anpassungsmöglichkeiten an die Einfluss nehmende Wirklichkeit

Claudio in der eigenen Rechtfertig-ung mit dem Minimum

Andreas in der Selbstrechtfertigung angesichts von Aggression und Zwängen

Doris ihren mit der geahnten Fürsorglichkeit

 

 Wer den Mut hat, sich als Ausnahme in der sonst sinn- und orientierungs-losen Welt für den eigenen Lebensweg in seinem Lebenserfüllungsprinzip einzuschalten, soll sich bitte melden. Auch wenn es nur darum geht, mit zu erleben und zu verstehen, warum sich die Lösung für eine erstrebens-werte Zusammenarbeit und Gesellschaftsstrukturierung bisher bloss mit W#1,0,2 nicht durchgesetzt hat.

Wir beginnen in der Kreativ- und Klangwerkstatt mit uns selbst mit dem notwendig verstehenden Einschalten des für die Lebenserfüllung hin-reichenden Lebenswirklichkeitsbezuges. Nur daraus ist das Wunder der Liebe bis hin zu erfüllenden Veränderungen unseres Zusammenwirkens in und mit der Umwelt möglich.

 

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