Dr. Peter Meier
Reframing LEP Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
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Belebung oder Zeitgeist

Von der Faszination über etwas, über die erstrebenswerte Wissensarbeit (Judikative) via Definitions- (Legislative) oder Positionsmacht (Exekutive) zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung

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Der Weg zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führt schon in der Schule über die Benotung 1=sehr schlecht...6=sehr gut. Allerdings sagt man uns nicht, was dahinter steht:
Ich habe an der ETH als  Physiker gelernt, neue Phänomene wirklichkeits-bezogen zu modellieren. In meiner Doktorarbeit musste ich dafür über das Gelernte hinaus neue Formalismen entwickeln. Ab 1979 habe ich diese Fähigkeit in den Dienst der Modellierung von Human-systemen gestellt - weil das für mich persönlich wichtig geworden war. Dazu zu stehen, war aber ein Tabubruch, für den ich zu bezahlen hatte...

Belebung der Welt oder Zeitgeistsurfen, das ist die Frage! Leben wir in der besten aller möglichen Welten, oder ist unsere Welt schlecht, weil wir sie zu wenig mit unser Lebens- durch Aufgabenerfüllung beleben? Mit IHREM Leben geben SIE die Antwort.

Die offizielle ETH Geschichte von 1855-2005 auf die ich mich beziehe, illustriert das menschenverachtende und Leben blockierende Verhalten konventionell begrifflich organisierter Humansysteme exemplarisch.

Das können wir uns im 21. Jahrhundert nicht mehr leisten! Das wegen der grossartigen Leistungen solcher Institutionen im Hinblick auf die global erfolgreiche Vernetzung äusserer Systeme. Doch damit nährte man die Denkkatastrophe, dass "man" in jeder Phase 1-6 meinte, sich mit entsprechenden Noten Macht über die betroffenen Menschen anmassen zu können.

Die daraus folgenden Humankatastrophen ergaben sich daraus, dass "man" mit äusseren Systemen jeden Versuch reeller Menschen im Keime erstickte, reelle Menschen zuerst einmal von ihrem Lebenserfüllungsprinzip her zu verstehen#3.

FALSCH
1=sehr schlecht
Wissenschaft#102
§1=Ausdrucksrecht
mit persönlich relevantem Seinszustand beleben braucht H1-Hoffnung...

In der Welt sucht man gegen das sehr Schlechte mit Wissen darüber, Macht - und das kommt am Schluss schlecht heraus...
 

1855 nahm die ETH nach einer mit negatives Denken (9Re/M) im Grund sehr schlecht gelaufenen politischen Auseinandersetzung mit 68 Studenten ihren Betrieb auf. Dabei kamen alle noch sehr schlechte versteckte Absichten der Schweiz auf den Tisch. Diese wurden ja erst 1848, nach dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft (sehr schlechte Niederlage bei Grauholz 1798), zuerst nach dem Diktat Napoleon (Mediation von 1803), selbstbestimmt in der ausdruckstärksten Verfassung Europas geregelt. Der programmatische Zuschnitt des Eidgenössischen Polytechnikums knüpfte unmittelbar und mit maximalen Ansprüchen (M) an das aufstrebende Projekt der technisch-industriellen Moderne#1 an. Das eidgenössische Polytechnikum sollte das Wissen#2 für den Aufbau einer zukünftigen nationalen Infrastruktur generieren#0. Zugleich sollte es ein konkurrenzloses Angebot machen, um die Professionalisierungs- und Karrierechancen der nationalen Elite zu verbessern. Diese zeichnete sich im öffentlichen Leben zuerst einmal in entsprechenden Studentenverbindungen als Saufkumpanen aus...
 

REGLEMENTIERT
2=schlecht
Kreation / Evolution
§2=Lebenszweck
mit persönlich relevantem Seinszustand
verstehen, setzt das H2-Übergeordnete voraus

Solange sich die Welt als Benchmark für das Zusammenleben versteht, bleibt sie schlecht, und niemand macht es ihr recht. Deshalb wird menschliche, und erst recht die göttliche Kreation bloss als Mutation in der sozialdarwinistischen  Evolution verstanden. Damit hat die Philosophie leichtes Spiel als Leitwissenschaft und deren Jünger, als graue Eminenzen und Systemhüter; gegen jeden relevanten Lebenszweck mit ihren Legitimationen und dem Gewaltmonopol...

Um die Studenten zu disziplinieren und für die Werte (g) der moderne Welt dienstbar zu machen, mussten Lehrpläne aufgestellt, Professoren gewonnen und Studenten rekrutiert werden. Mit der Bedürftigkeit (9Kv/g) der Beteiligten profitierte das Polytechnikum in den Anfangsjahrenvom repressiven Klima, das an anderen polytechnischen Schulen im europäischen Ausland herrschte. Um das jedoch unter Kontrolle halten zu können brauchte die Normierung der Schule brauchte jedoch viel Zeit. Das Diplom etwa, welches das Erfüllen einer Norm hätte dokumentieren können, erwarb noch 1879 nur ein knappes Drittel der Studenten. Bei der Ausgestaltung der Lehrpläne konzentrierte man sich zeitgeistgemäss auf das Zeichnen, und Messen, darüber hinaus auf die Mathematik und die praktischen Fertigkeiten und Umstände der industriellen Produktion. Die Erzeugung, die Absicherung und nicht zuletzt die Anwendbarkeit des polytechnischen Know-hows hingen davon ab, wie man die damit verbundenen Fragen mit Peer Reviews Wissen schaffend beantwortete. Mit den Laboratoriumsbauten der 1880er und 1890er Jahre versuchte man, zum Zwecke einer besseren Lehre diese theoretischen Wissensbestände im wissenschaftlichen Experiment zu vertiefen.

Zugleich galt es, die abstrakten Wissensformen für die industrielle Praxis anschlussfähig zu machen. Der §2-Lebenszweck der Beteiligten und Betroffenen war dabei kein Thema. Entsprechend hält man im Theologischen Seminar der benachbarten Universität Zürich selbst noch heute Kolloquien z.B. über Angst ab, ohne dass die Angst irgend eines Beteiligten, laut Aussagen eines Betroffenen, ein Thema wäre...
 

BETROFFEN
3=unbefriedigender System-design / -beherrschung
§3=Selbstbestimmung
mit persönlich relevantem Seinszustand
vorgelebt, erfordert H3-Realitätsbezug

In der schlechten Welt redet die Human-, Geistes- und Geisterwissenschaft#2 das schön, was für reelle Menschen unbefriedigend ist. Die die Natur- bzw. Manipulationswissenschaft#1 wird von Ersterer dazu instrumentalisiert,  Sublimationstechniken zu schaffen, damit das so sozialverträgliche kastrierte Leben erträglich und damit die Sozialrisiken im Rahmen bleiben. Als Sicherheitsventil führt man eben wie bisher gewohnt, Kriege, nun eben zwei Weltkriege, im letzten grausamste Jahrhundert mit etwa 100 Millionen Toten und ganzen, psychopolitisch manipulierten, unerfüllten Generationen...

1911 wurde das Polytechnikum in Eidgenössische Technische Hochschule umbenannt. Damit endete eine intensiv und, wie es dem Wesen (X) der Schweiz entspricht ausdauernd (6Ra/X) geführte Reformdebatte, die 1905 begonnen hatte. Der Name "Polytechnikum" hatte zwar grosse Popularität erlangt und sollte noch lange in der liebevollen Bezeichnung "Poly" weiterleben. Doch war er zur Hypothek geworden: Was ein fortschrittliches Polytechnikum sein wollte, hatte sich nach deutschem Vorbild "Technische Hochschule" zu nennen. Der Namenswechsel trug der Neuausrichtung der Schule Rechnung, die Zuständigkeiten neu verteilt, die rechtlichen Verhältnisse vereinfacht, was es dem Schulrat ermöglichte, längst gewünschte Bauprojekte in Angriff zu nehmen. Ab 1908 wurden für jedes Fach so genannte Normalstudienpläne entwickelt, die einen möglichst effizienten Verlauf des Studiums vorsahen. Aus den Poly-Schülern wurden Hochschulstudenten. Drittens schliesslich erwarb sich die ETH im gleichen Jahr, 1908, das Recht, Doktortitel zu verleihen. Damit war der Weg zur akademischen Forschungsstätte frei. Insbesondere die Chemie profitierte von der Neuerung. Schon 1909 erwarben sechs Chemiker den Doktortitel.

Damit war auch die Schweiz intellektuell mit diesen Lebenszweck und Selbstbestimmungsmöglichkeiten dafür beschränkenden Denk- für die kommenden Humankatastrophen der Weltkriege mental gerüstet. Die Titanic-Katastrophe von 1912, die noch vor dem Point of NO Return Denkanstoss hätte sein können, blieb dafür vor der Türe und die Kapitäne der Neuen Macht, in ihren Ballsälen und hätschelten Lenin in Zürich. Die Studenten mühten sich zwar dafür ab, an den Radarschirmen in ihren Laboratorien zu Ruhm zu kommen, doch wer es schaffen wollte, musste sich in den Ballsälen bewähren - damit war der Weg zu den heutigen Intellektuellen, Schwarz- und Fäkaleinkünstlern und den Abzockern, mit den entsprechenden Todsünden und Groundings vorgespurt.
 

UNTERDRÜCKUNG
4=befriedigend ist nur die innere Wissenarbeit mit dem Gewissen einer kritischen Anzahl Beteiligter

§0=Nachhaltigkeit
mit persönlich relevantem Seinszustand
umgesetzt erfordert H4-Wirklichkeits-bezug

Hier kann der Knackpunkt, der im 21. Jahrhundert gelöst werden muss, geortet werden: Die innere Wissensarbeit besteht bei 27.8% der Menschen aus W#2, 26.4% aus W#1 und zu je 22.9% aus W#0 und W#3. Letztere ist aber bis jetzt von den äusseren  W'schaft W#1>#0>#2 pre-trans-trappt worden und daher sind wir dermassen schlecht für die Zukunfstbewältigung gerüstet, eigentlich immer noch Fussnoten Platons! Der darüber hinaus führende Hinweis der Bibel wird immer noch genauso psychopolitisch perfid gemobbt, wie die erwähnten furchtbaren Hinweise der Geschichte. Ich weiss, wovon ich rede, habe ich es doch seit 1979 erlebt! Und SIE haben vielleicht mitbekommen, wie landesverräterische Fäkalienkünstler und Abzocker ins Spiel gekommen sind... 

Als Flaggschiff der nationalen Wissenschaft konnte die ETH eine stabile Kooperationen mit Staat und Wirtschaft eingehen. Damit wurde der Wissenschafts-zirkelschluss W#1>#0>#2 in vorläufiger Zufriedenheit (1Pv/D) gedanklich (D)abgeschlossen, so als ob man nicht aus der Thermodynamik (2. Hauptsatz) und auf Grund aller menschlicher Erfahrung wüsste, dass dermassen an sich selbst geschlossene Systeme letztlich sich selbst zerstörend sind.

Nach dem Ersten Weltkrieg intensivierte die ETH die Zusammenarbeit mit der Industrie über mischfinanzierte Institute in einem korporatistischen Sicherheitsnetz von bundesstaatlichen, kantonalen und industriellen Aussenbeziehungen ein. An der Landesausstellung 1939 in Zürich war die ETH physisch-apparativ wie auch ideologisch-wissenschaftlich omnipräsent. Spätestens seit 1936 nahm sie im Rahmen der "geistigen Landesverteidigung" Anteil an der "nationalen Erziehung". Eine innovative wissenschaftspolitische Aktivität, trug zur Gründung des Schweizerischen Nationalfonds bei - den man unter der Hand als Wissenschaftsmafia bezeichnet – bzw. mit dem Hinweis auf ihre grosse Bedeutung für den Wohlstand aller. Anfang der 1960er-Jahre wurde allmählich klar, dass das helvetische Erfolgsmodell der Dynamik der Zeitläufe nicht mehr gewachsen war; 1968 kam es zum Eklat nachdem sich die Intellektuellen von der Schweiz distanzierten und zu ihrem Marsch durch die Institutionen ansetzen. Damit einher ging die politische Krise des liberalen Freisinn, der die Geister, die er gerufen hatte, in der Postmoderne nicht mehr los und selbst, allem voran im Züricher Wirtschaftsfilz bis hin zum Swissair Grounding davon befallen wurde. Die Revolution frisst eben ihre Kinder und nun müssen wir lernen, dass die Evolution ihre Väter frisst...

Schlüssel für das neue Verhältnis der Schule zu ihrem Umfeld war die erfolgreiche Kombination von theoretisch formuliertem und experimentell kontrolliertem Wissen. Die angewandte Forschung und die Grundlagenforschung gewannen gegenüber der Lehre vermehrt an Bedeutung. Diese Verschiebung machte die apparative Hochrüstung der Institute zur unabdingbaren Voraussetzung wissenschaftlichen Erfolgs. Dies erforderte neue Finanzierungsmodelle. Zugleich mehrten sich die Zweifel an der imaginierten Einheit der Wissenschaft. Nicht nur die Natur- und die Geisteswissenschaften, sondern auch einzelne natur- und technikwissenschaftliche Disziplinen schienen sich im Prozess ihrer Spezialisierung immer weiter von einander zu entfernen. Auf den drohenden Verlust an Generalisierbarkeit der Methoden und Modelle antwortete man mit der Vorstellung einer Verkettung der Wissensformen. Diese führte nach Ansicht eines ETH-Rektors der Zwischenkriegszeit von der Mathematik über die Kristallographie und die Materialwissenschaft bis hin zu den volkswirtschaftlichen und kulturellen Interessen der Nation. Diese Verkettung verlangte grosse organisatorische Fantasie.
 

ZWEIFEL
5=gut ist in dieser Welt die Beziehung zur als Definitions- oder Postions- vorherrschenden -Macht.

G1=Glaube
mit persönlich relevantem Seinszustand bezeugt, erfordert L1-liebevolle Zuneigung...
 

1979 habe ich die Welt mit ihrer nicht erstrebenswert konvergierenden Wissens-arbeit losgelassen und mit der Begründung und Ausarbeitung von Wissensarbeit#3, Applied Personal Science APS® begonnen.

Die Orientierungs-, Wachstums- und Strukturkrise zwischen 1968 und 1973 traf, aus fehlender Dankbarkeit (1Oe/S) die ETH in ihrer satten Gelöstheit an sich selbst (S) mit neuen Formen der Lehre und der Inhalte des Studiums mit den entsprechenden Debatten um Reglemente und Gesetze. 1968 beschlossen die eidgenössischen Räte ein neues ETH-Gesetz, das der Übernahme der Lausanner Ecole Polytechnique durch den Bund Rechnung trug. Da jedoch der Gesetzestext die Frage der Mitbestimmung weitgehend offen liess, ergriffen die Studierenden das Referendum. Im Juni 1969 wurde die Vorlage an der Urne abgelehnt. der Volksentscheid hatte für die ETH zahlreiche Konsequenzen; damit der Reformstau zum Ausdruck, den der Präsident des Wissenschaftsrates, Max Imboden, bereits 1964 als "helvetisches Malaise" diagnostiziert hatte. Es wurde klar, dass Mitbestimmung ein Problem war. In dieser Zeit, 1965-69, studierte ich Physik an der ETH und erlebte sie mit besten Dozenten von der besten Seite. Allerdings nahm ich die Zeichen der postnormalen Dekadenz schon damals wahr - in schludrigen Vorlesungen in Theoretischer Physik und im Durchsickern interner Gruppen- und Machtspielchen. Auch deshalb macht ich mein Ph.D. den auch 1970-73 an der Australian National University in Canberra. Zur Zeit der Studentenunruhen 1968  absolvierte ich ein Praktikum an der New Hebrew University in Jerusalem und erlebte ein, nach dem Sechstagkrieg, neu vitalisiertes Volk von seiner besten Seite. Mittlerweile hat sie auch dort der Zeitgeist wieder in seine Zange genommen, und wie! Israel ist zum Brennpunkt der dargelegten ungelösten Menschheitsprobleme geworden.   

 

SYNERGIE
6=sehr gut ist in dieser Welt der Wandel des Zeitgeistes ist für reelle Mensche, ihr erfüllter Lebensweg. Daran können Sie erkennen, wem ein System dient..

G2=Durchbruch
mit persönlich relevantem Seinszustand erfüllen, erfordert den L2-
Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch... 

1975-79 hatte ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Leiter des Kryptologielabors intensiv mit der ETH zu tun. Von den über hundert Mitarbeitern, die bei mir ihren WK absolvierten und zu einem weltweit, und auch an der ETH anerkannten und verwendeten Simulations-programm beitrugen, habe ich alle, bis auf einen Informatikprofessor konstruktiv und in bester Erinnerung. Seither erlebt man in der Stadt Zürich eine Explosion in der

Richtung Zweiklassengesell-schaft. Die vorherrschenden Denksysteme teilt die Menschen in die, welche in ihrer Trap Erwerb haben, und pre-trans Ausgesteuerte.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - im Visier der postnormalen Wissenschaft ist, für Psychogimpel unbewusst, für Psychopolitiker bewusst, die scheinheilige Geistesverwirrung. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Mensch seine Fähigkeit zum Systemdesign und zur verantwortungsvollen -beherrschung entwickeln würde? Schliesslich hat so Gorbatschow die Sowjetunion zur Auflösung gebracht. Wehe, wenn jemand die etablierte Begriffs- Wissenschaft dort überwinden würde, wo sie nicht mehr erstrebenswert konvergiert! Statt in deren mentalem Irrgarten und der ARENA arbeiten wir in Mental-Lernparks© für lebenserfüllenden Plattformen. Daneben spielt die Wissenschaft mit Affen und Fliegenhirnen, So heisst ein ETH-Life: "Über Menschen erfährt man mehr, wenn man den Umweg über den Affen wagt". Dies zumindest versucht das Stück "Bambie" zu beweisen. Vier Wissenschaftler werden von einem rätselhaften Affen an die Grenzen ihres Verstandes gebracht. So sehr sich die Forscher vor der Natur verrenken, der Affe bleibe ein Rätsel, herrlich schamlos und mit sich selbst beschäftigt. Mittlerweile werden immer mehr Arten und Wälder der Umsetzung einer anmassenden Wissenschaft geopfert, die sich mit allem befasst, woran man sich vergreifen kann, nur nicht mit reellen Menschen - wie SIE...

In der postmodernen Epoche der Flexibilisierung versucht man sich in der Selbsttäuschung (4Oa/W) an der damals wahrnehmbaren (W) Sinn- und Orientierungskrise einfach mit akademischer Informationstechnologie der sich nach dem Fall der Mauer abzeichnenden Globalisierung zu stellen. Da waren zunächst die institutionellen Reformen und Experimente der 1970er-Jahre. In den 1980er-Jahren, wurde, was zunächst viele schockierte – Analogien zwischen Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen hergestellt. Schliesslich ermöglichte ein neues, 1993 in Kraft getretenes ETH-Gesetz, die langsam erworbene budgetäre Autonomie der Gesamtschule sukzessive an die Departemente weiterzugeben. Von katalytischer Wirkung für die Flexibilisierung waren die 1985 und 1986 durch die Firmen Hayek Engineering AG und Häusermann + Co. AG durchgeführten Analysen.

Als Folge dieser Studien wurde die ETH in einer damals auch in der Industrie üblichen Matrixstruktur neu gegliedert. Diese Neuerung entsprach der steigenden Bedeutung der Forschung und den organisatorischen Anforderungen in der Lehre. Change Management war die Umsetzung der postnormalen Philosophie Feyerabend & Co. und beflügelt die sich am Kuchen kräftig bedienenden Berater.

Doch bereits 1993 wurde die Matrixstruktur wieder abgeschaffen. Statt auf die damit erreichte Desorientierung und den Identifikationsverlust bei ihrer Umsetzung einzugehen, spricht man nun davon, dass der Flexibilisierungseffekt nachhaltig sei. Um das ideologisch zu untermauern eröffnete "man" 1997 das Collegium, dort wo man einst die Zeit der Schweiz synchronisierte. Mittlerweile hat "man" von da her, zuerst unter dem Schwarzkünstler Muschg & Co. systematisch den Geist der ETH postnormalisiert. Es zeigt sich immer mehr, dass es dabei nur noch mit Psychopolitik darum geht, die geistige Berlinmauer um die Elfenbeintürme, und die Glaspaläste der Abzocken im Namen der "unsichtbaren Hand des Marktes", und anderer anmassender Mittel zum Zweck der Systemerhaltung, zu zementieren. 
 

Dieser ETH-Professor diskutierte einfach - von den USA kommend - schon damals postnormal, und leistet nichts Brauchbares. Ich erwähne ihn nur als Repräsentant der damals anlaufenden Postmoderne. Das hat dazu beigetragen, dass ich 1979 für den Durchbruch mit Applied Personal Science APS® auch gegen die vorherrschende Meinung des "Vatikans" der Schweizer Wissenschaft", motiviert war. Nun löse ich an der ETH damit meist nur noch Verlegenheit aus. Auch darob ging ich 1986/87 wieder, frustriert nach Australien ins Exil...

Die ETH hat mit der Politik die Chance verpasst, viele ihrer hervorragenden Innovationen (Düsen-flugzeuge, PC, Software) zum Nutzen dieses Landes wirtschaftlich zu verwerten. Nun ist sie, mit dem Collegium Helveticum, "weltweit anerkannt", Teil der intellektuellen Verwischungspolitik der Schweizer Identität und letztlich der Kannibalisierung der Substanz dieses Landes.

So widerwärtig kann die Welt gegen reelle Menschen sein, für die uns gemäss Bundesrat Schmied, Papst Paul II Hoffnung gegeben hatte. Dabei brauchen Politik und Wirtschaft reellen Menschen, und dies lechzen nach Zuversicht, nach Perspektive, nach Aufbruch.

Als ich 1979 mit der Begründung von Applied Personal Science APS® begann, wusste ich aus meiner Tätigkeit beim Bund, dass jedes Bemühen beim Nationalfonds Zeitverschwendung war. Mittlerweile habe ich zwei ETH-Präsidenten und einen Uni-Rektor erlebt, die in einer persönlichen Begegnung erfasst hatten, worum es mir geht. Wieder unter ihresgleichen wurden sie wieder vom Zeitgeist eingeholt und hatten nicht den Mut etwas für Wissensarbeit#3 zu tun.

Daneben sind einige Professoren, vor allem im Zusammenhang mit dem Collegium Helveticum auf gezielte Fragen bleich, arrogant oder aggressiv geworden und haben jede Verantwortung für reelle Humansysteme verweigert. 2005 will man, statt sich für die Schweiz als lebenserfüllende Plattform einzusetzen, einfach noch näher an die Weltspitze im entsprechenden Ranking und schliesst sich gegen darüber hinaus innovative Bürger dieses Landes ab.

Zur Geldbeschaffung inszeniert man die entsprechende Psychopolitk, die immer mehr Lebensenergien absorbiert - und gibt vor, sich damit nach 150 Jahren Verdrängung reeller Humansysteme sehr gut zu fühlen. Dafür stellt man Beraterfirmen, PR-Agenturen an. US-Programmierfreaks sollen darüber hinaus als Professoren, das Gehirn primitiver Insekten programmieren. Getrau dem Zeitgeist wollen sie nichts von ihrer Lebenserfüllung wissen, solang man damit keine Natur- und Humanmanipulations-Wissenschaft machen kann. Für das Kind im Mann spielen sie mit einer Zigarette im Mund mit einem ferngesteuerten Zeppelin; die Kinder lieben es.

Es wird an der ETH viel praktisch und naturwissenschaftlich relevante Arbeit geleistet. Man holt auch Nobelpreise. Mit etwas müssen ja die Systemhüter glänzen können - doch Groundings à la Swissair sind damit nicht zu verhindern, und Staat ist damit nicht mehr zu machen - zudem hat ja nach der expo.02 der Staat der Kunst zu folgen und wie das geht, spielt man bereits den Studenten im grossen Stil vor.

So haben inzwischen Meinungsumfragen, Shows, Gruppendynamik, Verfilzung und und Peer Reviews weitgehend den Beweis des Wirklichkeitsbezuges ersetzt, mit dem die Schweiz zum Wohlstand gekommen ist - das wird nun von oben nach unten von grossen Stäben und Budgets gefördert, als Benchmark reelle Menschen verachtend, gefordert. Und solche Menschen meint man bald einmal durch ein Computermodell eines Fliegenhirns ersetzen und outsourcen zu können, ausser natürlich als Steuerzahlern und Applaus Klatscher - doch wie soll das aufgehen?

Mediocrity knows nothing higher than itself, but talent instantly recognizes genius*

-Arthur Conan Doyle
 

H1: Falsch > §1-M
H2: Ordnung > §2-g
H3: betroffen >§3-X
H4: beschränkt > §0-D

L1: Zweifel > G1-S
L2: Synergie > G2-W
L3-y: Redesign

Das ist in der Kürze, was die Substanz der Schweiz zu ihrer Erfüllung verlangt: Zuerst hat die liberale Politik der ETH, wie es sich in der Moderne gehörte, das Ziel vorgegeben. Dann haben die damit Geförderten die Kunst entwickelt, Politik zu ihren Gunsten zu unterwandern. Mittlerweile ist aus dieser Not eine Tugend geworden, mit der die Studenten als zukünftige Elite psycho-politisch korrekt und hoch-effizient konditioniert werden. Die entsprechenden Früchtchen lassen nun zwecks Abzocken grounden. Die Globalisierung wird's richten, richtet man dem Volk aus, damit es nicht richte. Bundesrat Leuenberger will Leute ermutigen, die Vorteile der direkten Demokratie zu entdecken und zu leben und sich für andere Menschen einsetzen...

 Um was es in der Schweiz mit einer WissenSchaft mit Zukunft geht:

  •  Das maximale (M) Ausdrucksrecht (§1) reeller Menschen zu gewährleisten
     und daraus die weiter führende Hoffnung (H1) zu nähren

  •  Dem Lebenszweck (§2) der Beteiligten den ihm zustehenden generellen 
     Wert (g) zu geben, damit daraus dem Übergeordneten (H2) - Gott, dem
     Schöpfer der Wirklichkeitsordnung, die ihm zustehende Bedeutung
     gegeben werden kann

  •  Mit Selbstbestimmung (§3), im Rahmen von §2 und §1, dem Wesentlichen (X),
     das es zu fordern und zu fördern gilt, im Verstehen aus dem Realitätsbezug
     (H3) heraus, lebenserfüllende Bedeutung zu geben

  •  Die Voraussetzung zum Vordenken (D) über eine nachhaltige Entwicklung
     
    (§0) durch den Wirklichkeitsbezug (H4) beweiskräftig zu fordern und zu
     fördern

  •  Im Glauben (G1) an das Weiterführende entspannen (S) zu können, nachdem
     man sich entsprechenden Projekten liebevoll zugeneigt (L1) hat

  •  Den Durchbruch (G2) für Beteiligte und Betroffene wahrnehmbar (W) zu
     vollziehen, um den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch
     immer wieder neu beleben zu können

Erst wenn sie das halbvolle Glas, das die Wissensarbeit#3 im Gegensatz zu den auf sich selbst bezogenen, oft aus Vorurteilen#2 organisierten und mit der Kunst#0 instrumentalisierten Wissenschaft#1 ist, mit ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung füllen, ist der Reformstau mit dem notwendigen (y) Redesign zwecks Reframing (L3) vor dem Point of NO Return zu überwinden. Dafür sollte die ETH die Verantwortung in diesem Lande übernehmen - statt dem Zeitgeist nachzueifern... Doch wie soll das gehen, nachdem von solchen Hochschulen eine mit Definitions- und Positionsmacht entsprechende blockierende Politikerkaste herangezüchtet und ins Amt gehisst worden ist? Da ist Avenier Suisse mit Thomas Held, der die 68er organisiert hatte, die im Namen der Grossindustrie der Schweiz, ihr Zukunftsszenario vorgaukelt - u.a. unterstützt von SVP-Professor Silvio Borner. Ohne Ihre LdA-Einschaltsequenz geht dagegen nichts! Deshalb machen wir Ihnen ein Angebot. Es gibt keinen universellen Code, der die Geheimnisse des Versagens dieser Welt einfach aus sich, wie ein Götzenbild löst, ohne dass SIE sich für IHRE Aufgaben- durch Lebenserfüllung einsetzen. Eine Wissenschaft, die das vorgaukelt, um Geld zu bekommen, betreibt Schwarzkunst. Exponenten des Collegium Helveticums haben sich dazu bekannt und viele sind stolz darauf, so den Schweizer Nationalfonds über den Tisch zu ziehen und Politikern dafür überzeugende Argumente liefern zu können!
   

„Grosse Errungenschaften brauchen Visionen. Das hat die Geschichte der ETH gezeigt. Das Bauen von Luftschlössern sei keines-wegs nur als Selbstzweck zu betrachten, sondern als eine Notwendigkeit, welche die Welt vorantreibe...", so Professor Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH.

Damit rechtfertigte er das sogenannte Siegerprojekt „Polynational“, das den Bau eines universitären Begegnungszentrums in Afghanistan vorsieht, was für ihn der Beweis sei, dass die ETH ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehme. Auch für den Wiederaufbau der Buddha-Statuen engagiert man sich.

Daneben suggeriert man Perpetuum Mobile als Inspirationsquelle für die Lösung aktueller Energieprobleme und Roboter für die Überwindung der biologischen "Evolution".

Doch die Schweiz als lebens-erfüllende Plattform, die ETH als Mental-Lernpark - nein, da bleibt man lieber, wie Papageno, ledig und die Kapitäne vergnügen sich lieber, wie auf der Titanic, im Ballsaal - als Begleiter von Nobelpreisträger und an ihren Feiern und an mental seichten Veranstaltungen des Collegium Helveticums.

Hauptsache man muss für keine Wirklichkeit Verantwortung über-nehmen und kann seine Meinung zu Besten geben.

Dafür leben ja alte Männer und Abzocker und lassen sich bewundern. Viele Frauen himmeln sie an und einige Emanzen versuchen es ihnen gleich zu tun. Dabei sind die Schweizer mittlerweile Europameister und stellen die meisten Topabzocker! Noch versucht man, System-kritiker mit dem Fegfeuer der Medien und der postnormalen Kritik zu liquidieren. Nun regen sie sich aber als über den Tisch gezogene Aktionäre. Arnold Koller fordert 2005 scheinheilig weniger Provokation und mehr sachliche Auseinander-setzung, nachdem ihm Christoph Mörgeli, Kaspar Villiger provozierend,  Gelegenheit dazu gegeben hat - und so dreht sich das Medienkarussell weiter. Die Wiedergabe der Ereignisse kann weiterhin wichtiger als die Ereignisse bis zum Gehtnichtmehr bleiben...

Während man sich also im Ausland auf Kosten der Steuerzahler mit allen Mitteln der Kunst menschenfreundlich zeigt, hält man im eigenen Land an der menschenverachtenden Pseudogrundlage der vorherrschenden Wissenschaft fest! Analoges stellt man in der Politik fest. Die Schweiz ist schon lange nicht mehr krisenfest, und ist damit erpressbar geworden. Gemäss Frank A. Meier vom Blick sind wir in unseren Mechanismen gefangen. Die vorherrschende Wissenschaft und die Medien setzen zu ihrer Aufrechterhaltung nach dem Vorbild des Collegium Helvetivum à la Musch & CO. auf rhetorische Gewalt und subtiles Mobbing. Die Politik und die Medien lassen das mittlerweile von den wuchernden PR-Agenturen machen, wie früher die Nazis und die Kommunisten, physisch, mit Schlägertrupps und willkürlichem Terror. Frank A. Meier fordert dagegen argumentative Stilsicherheit und die Hochschulen bemühen sich bald bloss noch darum, um das eigene Unbehagen budgetwirksam in Worte zu fassen.

Wer solches an der Lebenswirklichkeit modelliert, dem wirft man u.a. vor, rückwärtsorientiert zu argumentieren (wie ein Physiker eben, der sich auf im Experiment erhärtete Daten beruft) und somit (in der für sie schön zu redenden Welt) seine Zeit zu verschwenden. Für die, welche nichts anderes als Schönrede hören wollen, klingt das bloss wie "eine Abrechnung eines Forschers mit den Personen und Institutionen wegen denen er ins Exil gehen musste". Damit haben sie das Argument, das Kind mit dem Bade, reelle Menschen mit der Beschäftigung durch den Wiederaufbau irgendwelcher Götzenbilder, auszuschütten. Damit ist einmal mehr klar gemacht, dass, wer von Systemhütern etwas will, der muss ihre Gesslerhüte grüssen - z.B. in den RAV mit Alibibewerbungen...

Ja man kann dazu noch die Bibel folgendermassen aus dem Kontext heraus bemühen: "Lass die Toten ihre Toten begraben..." und "Du kannst nicht neuen Wein in alte Schläuche füllen...". Im Klartext, für solche Schriftgelehrten ist, wie in der Bibel beschrieben, die hier vorgetragene Kritik umsonst; für sie zählt nur die postnormale um ihrer selbst willen. Die, die es angeht werden solche Hinweise nicht ernst nehmen und die, welche sich noch für den Wirklichkeits-bezug noch interessieren werden verunsichert sein, wenn sie sehen, mit was für Probleme man sich damit in der Welt einhandelt. So entmutigen Arnold Koller & Co. "Propheten" in diesem Lande...

 

Sogenannte Freunde sagten mir, meine Ideen seien wirklich gut und am Anfang seien sie davon auch inspiriert (?0) worden. Das fand auch ein ETH-Präsident.

 

Aber wenn solche Leute mit dem Durchbruch konfrontiert sind, verflacht für sie "das Ganze". Einer sagte, ich soll doch wieder auf ihn zukommen, wenn ich 51% der Menschen, bzw. deren, die ihren Lohn zahlen, überzeugt habe. Solange meinen diese Narren zu wissen, das "man" auf seinem Weg nicht weiter komme als sie, in der Massen, die sie schön zu reden mithelfen. Deshalb verweigern sie neue Impulse, und geben nur noch Rhetorik von sich.

 

Man tut das angeblich à la Arnold Koller & Co. nicht, um sich der Verantwortung für ihren Weg zu entziehen, oder "Propheten" in die Pfanne zu hauen, sondern weil sie überzeugt seien, unser Land brauche eine Erneuerung - eben der Fassade durch noch bessere Schönrede.

 

Aber, Erneuerung von Humansystemen wie der Schweiz kann nur nachhaltig sein, wo sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen IHRES Schöpfers, für Intellektuelle der Meinungsmarkt, erfolgt. Diesen gelte es für einen Durchbruch zu erforschen und solche Erkenntnisse, für andere überzeugend umzusetzen. Jesus bemühen sie allenfalls, um darauf hinzuweisen, man soll mit seinen Gegnern nicht abrechnen, oder sie beschimpfen - das, bzw. Transparenz, sollen wir Gott, bzw. dem Markt überlassen.

 

Darum sind "Propheten" in diesem Lande unerwünscht - schliesslich will man von ihnen, gemäss Arnold Koller & Co. ungestört in Schönheit untergehen: So stehn sie dem Felsen gleich, in ihren Meinungen vor keinem Grounding bleich, die Substanzzerstörungen ihnen ein Spott...

 

So weisen Systemhüter seit Platon wie die Hochschulleitungen darauf hin, dass sie jetzt anfangen ihren Weg konsequent zu suchen und zu beschreiten, bzw. ihre Pre-Trans-Traps mit allen Mitteln dieser Zeit zu erhärten. Dafür hoffen sie auf weitere Unterstützung der Quelle ihrer Macht, gemäss Couchepin, auf das damit für dumm verkauften Volk...

Wird die ETH Zürich 2005 weiter vom Geist des Collegium Helveticums indoktrinierten Systemhütern, oder mit dem neunen Präsidenten Ernst Hafen, auf Grund seiner Erfahrung mit der Forschung an primitivsten Fliegen weiter geführt - oder mit seiner 3Pv-Einschaltsequenz zum Wohles dieses 6Ra-Landes; das ist die Frage...
 

So beginnt der Mensch weiterhin auf vier Beinen zu krabbeln, geht dann eine Zeitlang auf zwei Beinen, und endet gebeugt mit drei - ohne Wissensarbeit#3 unerfüllt an einer Krücke, mental über irgend ein Mysterium irgendeiner Sphinx philosophierend, bzw. darin als Teil einer sich selbst zerstörenden Welt, pre-trans-trapt. Es ist nicht am Zeitgeist uns mit der Arglist seiner beliebigen Sublimations-möglichkeiten (Schoggi für alle, Energie = Masse x Spassquadrat) mit Wissen-schaften und ihren Benchmarks daran psychopolitisch zu gewöhnen, es ist an der Zeit, die Lebenserfüllungsgesetzmässigkeiten mit persönlich relevanter Wissenarbeit#3 ernst zu nehmen. Noch nehmen Architekten Bauingenieure ernst, doch bereits fallen auch in der Schweiz Hallebad- und Garagendächer und Fassaden ein. Noch tun die Physiker in Atomkraftwerken ihre Arbeit und Ingenieure nehmen die Physik ernst.

   

 

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