Die Bedeutung eines Mental-Lernparks© |
In einem Mental-Lernpark© lernen reelle Menschen den Weg kennen, der sie, im persönlich relevanten Durchbruch über blosse Mythen und Visionen hinaus, zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führt. Damit geht es um mehr als darum, dass die 56% Herren, die 11% Darsteller dazu anhalten, die 33% Knechte möglicht friedlich vor ihren Karren zu spannen und die damit einhergehende Evolution der menschlichen Geschichte. Damit wäre der Mensch bloss ein Irrläufer in einem kalten Universum. Das ist einer der Mythen, mit welchen sich Darsteller als Intellektuelle den Herren, wie einst Machiavelli seinem Fürsten, andienen, um ihren Teil des Kuchens abzukriegen, oder gar als graue Eminenzen die Fäden im Hintergrund spannen. Was sagt doch der Zürcher Sprayer Harald Nägeli: "Die Politik soll der Kunst folgen, nicht umgekehrt..." und seit 1991 tut sie es in der Schweiz, sich damit als nützlicher Idiot selbst zerstörend, die LdA-Einschaltsequenz von immer mehr Menschen auf den postnormalen Mythos zurückstellend. Das hatten wir schon 1798, als die Alte Eidgenossenschaft, auf dem Höhepunkt ihres Reichtums, wie ein fauler Apfel Napoleon in den Schoss fiel und im den Start für seine verheerende Laufbahn sicherte. Hitler und der Kommunismus haben das nicht geschafft. Dagegen hatte die Schweiz mit geistiger Landesverteidigung noch wehrhafte Geister (unter General Guisan vom Reduit aus) und wertschöpfende Bundesräte wie Traugott Wahlen (Anbauschlacht) gestellt, und sich in vielen Verhandlungen gegen die Nazis minimal notwendig durchgesetzt. Jetzt wird z.B. im Collegium Helveticum, in der marthalerisierten Kulturszene Zürich, und bei Avenier Suisse mit postnormalen Mythen psycho- und pseudo-politisiert und der Bundesunrat folgt Kopf voran in den Trend und spricht in Japan über die vergangenen Gespräche darüber. Man lässt es diskutierend zu, wie immer mehr wertschöpfende Unternehmen von Abzockern dem globalen Trend geopfert werden - kurz, der Mythos ist als Zweck, ein Moloch, der das Leben aus reellen Humansystemen saugt. Diese wiederum kompensieren das mit der Kannibalisierung der Umwelt; würde die gesamte Welt wie die Schweiz leben, müsste man fünf Planeten Erde haben. Fast alle starren gebannt zu und fast keiner tut was, um sich davon entfernend, sich davon auf seinem Lebensweg zu machen, aus Angst von der Arglist der Zeit gemobbt zu werden... Kontext: |