Öffentlicher Umgang mit Grundlagen Gemäss Hegel, Marx, Lenin, Stalin und auch Bundesrat Moritz Leuenberger ist der Staat die Gesellschaft. Damit wird zuerst einmal pre-trans-trappt, dass das damit zum Vergreifen Begreifende, z.B. reelle Menschen, ausserhalb der Begriffe zu existieren pflegt. Wenn dann noch die Wissenschaft#2 und #1 von solchen Ideologen soweit unterwandert wird, dass die Wirklichkeit auf deren gesellschaftlicher Ausdruck reduziert wird, bestimmen die Kulturschaffenden. Das ist in der Schweiz seit 1968 im Marsch durch die Institutionen in einem unbeachteten Staatsstreich seit der expo.02 und dem Bergierbericht staatlich subventioniert und mit dem Collegium Helveticum an der ETH Zürich legitimiert. Es hat von Bundesrat Arnold Koller mit seiner Aussage ausgerechnete in seiner Rede zum 1. August 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...", den Segen, pardon den über das Swissair Grounding hinausgehenden Fluch erhalten, der sich als Fussnote zu Platons Fluch über die Menschheit einreiht. Als Trostpflästerchen für den Preis der verlorenen §0-persönlich nachhaltigen Lebenserfüllung dieser intellektuellen psychopolitischen Lufthoheit, predigen Liberale die hohen Wert für eine nachhaltige Gesellschaft die unternehmerische Handlungsfreiheit. Damit strebt man gemäss ökonomischem Imperativ nach +2 mehr vom Gleichen, allem voran Geld. Dabei besteht z.B. die Würde eines Mannes darin, dass er selbst angesichts der Reize einer erotischen Frau, das Wesentliche, nicht aus dem Sinn verliert. Generell, dass wir als Menschen aus lauter +2 Gier z.B. der Wirtschaft, den H3-Realitätsbezug, z.B. zur Umwelt, und damit die Voraussetzung zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung, nicht aus dem Sinn verlieren. O) Wer aber antönt, er hätte eine weiter führende Lösung, der wird als ökonomisch irrelevant, weil sozial unerwünscht, gemobbt. Dieses Phänomen einer Gesellschaft Abgeschalteter hat sogar 2006 noch die letzten inneren Ressourcen von Bundesrat Pasqual Couchepin abgeschaltet! Mit seiner Rücktrittsdrohung hat er eigentlich seine Schuldigkeit am Zeitgeist getan, und kann mit einer Hinterlassenschaft gehen, die nichts mehr mit seiner Lebensaufgabe zu tun hat. Hier aber geht es darum, von den Kratzern dieses Damoklesschwert soweit zu regenerieren, dass es mit einem weiter führenden Training möglich wird zu lernen, erst von der Welt zu gehen, wenn die eigene Aufgabe darin, und vor Gott das eigene Leben erfüllt ist. Das sind keine frommen Wünsche, das ist mit dem persönlich relevanten Lebenswirklichkeitsbezug möglich. |