| | Die Schweiz ist noch zu retten! Wie immer in der Geschichte in Zeiten der Gefahr, retten eine kritische Anzahl reeller Menschen die Gesellschaft vor sich selbst. Gemäss Schweizer Mythos war das Wilhelm Tell, real der als einstiger Systemhüter zum Einsiedler gewordene Niklaus von der Flüe, im 2. Weltkrieg, u.a. General Guisan und seine Getreuen. Im Bern der Gnädigen Herren von 1798 gab es diese kritische Anzahl nicht – worauf die bei Grauholz geschlagenen Truppen als Sündenbock ihren General von Ehrlach erschossen. Der Rest der Schweiz bezahlte unter dem Joch der Franzosen einen hohen Preis an Leben, Hab und Gut. Vor der Schlacht bei Grauholz, 1798, kamen die Zürcher mit den Innerschweizertruppen den von den Franzosen mit allen Mitteln des psychologischen Krieges bedrängten Berner zu Hilfe. Doch diese verhielten sich dermassen in sich gespalten, dass der Zürcher Kommandant den Heimweg befahl. Aus seiner Sicht war den Bernern nicht mehr zu helfen. Solche Geschichten geschehen gerade heute wieder vermehrt! Wir arbeiten als Bewegung für eine Wissenschaft mit Zukunft, für eine wirklichkeitsbezogene Alternative zu reelle Menschen anmassend verachtenden Organisationen. Mit dieser Medienmitteilung nehmen wir unser Recht zu einer Gegendarstellung des Zeitgeistes wahr. Wer noch Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören hat, informiere sich auf https://www.think-systems.ch/absicht weiter. Es geht dabei um die Grundlagen dafür, so zu sein wie man ist, und um die Förderung der lebenswirklichkeitsbezogenen Grundlagen für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung, mit lebenserfüllenden Plattformen. Soll man damit der real existierenden Gesellschaft mit ihrem seichten Geplätscher, vor dem Bundeshaus in Bern dargestellt, wie Abraham vor Sodom, den Rücken zudrehen und weg gehen? Soll man sich, in der Hoffnung darin verstanden zu werden, nasse Füsse holen? Zur Rettung einschalten
Wer eingeschaltet ist, versteht über die Normen der massenattraktiven Medien hinaus. Wer seine innere Wissensarbeit nicht eingeschaltet hat, nimmt nur im Rahmen des Zeitgeistes politisch korrekt wahr. Das ist zwar in vielen Situationen notwendig, ist aber zur Rettung der Schweiz vor dem Abgleiten auf den Geisterpfad, nicht hinreichend! Genau so wenig ist die Schweiz mit einer bloss NATO-kompatiblen Armee, mit einem bloss, statt wie früher obrigkeits-, nun zeitgeisthörigen Volk, und einer von Gier besessenen Wirtschaft, im Ernstfall zu retten. Warum sollen sich 800 Putzfrauen, warum 50 Bundesräte für einen Ospel einsetzen? Bloss weil Letzterer so viel verdient wie eben 50 Bundesräte oder 800 Putzfrauen? Das funktionierte unter dem Adel bis zur französischen Revolution - blutig - für die Lebenserfüllung nicht hinreichend. Nun kosten sowohl die intellektuellen Staatstreicher mit ihrer Sozial- und Bildungsmafia, wie auch Stress / Mobbing / Burnout die Schweiz weit mehr als deren VBS-Existenzsicherung. Dieser Krug geht zum Brunnen bis er bricht. So heisst es am Ende jeder ARENA, im autonomen Nachvollzug der "Sternstunde Philosophie", dass man auch an diesem Abend zu keiner weiter führenden Lösung gekommen sei. Wo ist da die medial hochgelobte Kernkompetenz, wo die Effizienz? Offensichtlich will der Markt die Zerstörung der Schweiz durch die Verwirrung ihrer Bewohner, sonst würde doch niemand diesen Zirkus bezahlen. Und das besorgt er effizient! Soll man diese Problematik auch noch an der nächsten ARENA zwischen PRO und CONTRA zerdiskutieren, um auch noch die letzte Orientierung ausserhalb des Zeitgeistes abzuschaffen? Unsere Antwort ist ein klares NEIN. Das bloss Mediale will lebenserfüllend überwunden werden
Die öffentlich organisierten Printmedien werden der Naturwissenschaft gerecht, das Radio den Humanwissenschaften und das Fernsehen, der Kunst. Wo damit psychopolitische Humankunst, bzw. mediale Fernsehpolitik an sich gemacht wird, kommen wir auf die schiefe Geisterbahn. Das Wesen des Menschen ist zu umfassend, als dass es die Zeitgeistmedien erfassen könnten. Das ist nicht nur für Genies wie Galilei Galileo oder Mozart der Fall, denen der Zeitgeist erst nach Jahrhunderten einigermassen gerecht geworden ist - nachdem ihre Substanz kannibalisiert war, sondern für jeden Menschen. Die Zeitgeistmedien interessiert aber nur, wie wir uns die Welt zu unseren Gunsten, bzw. im Interesse der Systemhüter zurechtlegen. Selbst die Kirche betet nur für die, welche eine Aufgabe in ihr, allenfalls im Staat und in der Wirtschaft haben, und kaum für die, welche eine mit Mitmenschen haben. Das ist verletzend und damit haben alle Kollektivs, angefangen mit der der Kirche, Schuld angehäuft, die sie aus sich heraus nicht mehr gutmachen können. Nachdem die Wirtschaft mit Stress, Mobbing und Burnout nicht fertig geworden ist, geht man 2006 im ALPHA auf das Survivor-Syndrom wie im 1. Weltkrieg ein. Da ging es, über das Rote Kreuz hinaus darum, wie man die Überlebenden einer Schlacht wieder über ihr Trauma hinaus, gefügig und kampftauglich machen konnte. Einer davon war nach einem Giftgasangriff, Alois Schickelgruber alias Adolf Hitler. Die in der Wirtschaft Überlebenden des Strukturwandels werden entsprechend oft nur noch vom Neid in Bezug auf die erfolgreiche Gier der Abzocker getrieben. Es geht jedoch um die Herausforderung, über die medialisierte Welt hinaus lebenserfüllend zu wirken. Das Leben ist nicht beliebig
Es kann nicht sein, dass der massenattraktive Masstab der Massenmedien zur Benchmark in allen Lebensbereichen wird! Die Lebenswirklichkeit besteht im Gegensatz zum medialisierten Markt hartnäckig auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Gesucht ist also nach den Printmedien, dem Radio und dem Fernsehen, das vierte Medium, mit dem die Pre-Trans-Trap der öffentlichen Medien überwunden werden kann. Wir haben es im LebensLern-Park© gefunden. Es handelt sich hier um mehr als einen Mix der Zeitgeistmedien. Die damit mögliche Überwindung setzt die verständige Umsetzungsmöglichkeit der Lebenserfüllungsprinzipien der Beteiligten voraus. Das fordern und fördern wir. Entsprechend hat man in der Schweiz in den 60er-Jahren, beim Übergang vom körperlich intensiven Industrie-, zum mehr kopflastigen Dienstleistungszeitalter, zwecks Kompensation im Hinblick auf die Volksgesundheit, den Vitaparcour eingeführt. Jetzt, nachdem sich abzeichnet, dass die virtuelle Beliebigkeit keine erstrebenswerte Zukunft bringt, geht es mit dem LebensLern-Park© um den Turnaround zu den Grundlagen der Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Deren Umsetzung, im Persönlichen, und in der Gesellschaft, führt allein weiter. Weil damit auf jeder Einschaltstufe ein Gegensatz überwunden werden muss, geht es nicht um die Frage LebensLern-Park© oder ARENA. Es geht um die rechtzeitige Überwindung der an ihren Gegensätzen in den Pre-Trans-Traps unserer Gesellschaft, wie u.a. der ARENA, geschlossenen Systemen! Und das, bevor deren sich selbst zerstörende Eigendynamik, wie u.a. 1798 bei der Alten Eidgenossenschaft, 1912 auf der Titanic, und 2001 beim Swissair Grounding etc. zuschlägt. Dagegen sind die gelehrten Konflikt- und Krisenbewältigungsmethoden hilflos. Sie werden in der Schadensbegrenzung nachher dafür eingesetzt, dass man daraus nichts lernen muss, was über die Zeitgeistgesellschaft hinaus geht. Das aber können wir uns global gesehen, nicht mehrt allzu lange leisten! Wenn das sogar ein Geoge W. Bush zu erkennen beginnt, sollten SIE nicht mehr allzu lange darauf warten, bis der hier erwähnte Ansatz mehrheitsfähig wird. Sonst kann es IHNEN passieren, dass SIE nach dem Point of NO Return zur Salzsäule erstarren, wenn Sie erkennen, welche Chancen wegen IHREM Zögern verpasst worden sind. Mario Corti lässt von der Swissair grüssen. |
