herauszukommen; damit ergibt sich die Schlussfolgerung aus Zweierbeziehungen wie folgt:

  1. Jeder lebenserfüllende Erfolg ist nur auf der Basis von Zweierbeziehungen (allen voran in guten Ehen und in Familien) möglich, welche aus der seichten Mitte des gegenseitig sich Treibenlassens, nicht wie Adam und Eva der Versuchung verfallen, nach der "verbotenen Frucht" zu greifen; sie ist im  Garten der 16x16=256 möglichen zwischen-menschlichen Interaktionen, die mit der beide Partner im obigen Seinszustand einander gegenseitig konkurrierend, in die Erschöpfung manipulieren. Im gegenseitigen Versuch,  den anderen so klein zu machen, um selbst so gross zu werden, dem Unheil zu entgehen, hat man zwei in der Milch zappelnde Frösche:

  2. Wer nicht bereit ist, in Zweierbeziehungen für die Auswirkung seiner Seinszustände die Verantwortung zu übernehmen, für den werden sie letztlich zu seinem unerfüllten Tod - dafür bieten wir offenen Menschen Workshops an.

  3. Jeder Versuch mit intellektueller Psychopolitik eine gemeinsame "Lösung" zu suchen, um Menschen vor der Herausforderung zur Übernahme ihrer Verantwortung für ihre Lebenserfüllung vor Gott zu "erlösen", ist vom Prinzip her zum Scheitern verurteilt. Die damit verbundene Anmassung der "Gottstellvertreterschaft auf Erden" führt immer nur wieder zum Missbrauch vieler durch wenige - in letzter Konsequenz in unserer Zeit zur immer schnelleren Substanzvernichtung in immer mehr Humansystemen, von reellen Menschen bis hin zur Menschheit!

  4. Somit hat der bisherige Gesellschaftsvertrag, der sich als Lösung der menschlichen Problem im Namen des Humanismus ausgegeben hat, in seiner Absolutheit ausgedient, denn er hat sich unmissverständlich als das zentrale Problem unserer Endzeit erwiesen!  Um damit professionell fertig zu werden, braucht es einen Workshop, wo man die angedeuteten Zusammenhänge an mindestens 10 Beziehungen lebenspraktisch übt!