3) Erfüllung: So kommt man sich aus dem persönlich-relevanten Erkennen und Erkanntsein heraus auf der sozialen Bühne der Erfüllung des Partner näher, so dass im Hinblick auf die beiderseitige Lebenserfüllung und die der Betroffenen Synergie entstehen kann.

Ohne H4-Wirklichkeitsbewusstsein tun sehr viele Menschen scheinbar zielgerichtet vieles, um keine Lust, kein Wohlbefinden, keine Sicherheit und keine Sinn- und schon gar keine Lebenserfüllung zu finden. Sie schaffen sich aktiv Zustände, die ihnen nicht gut tun. Sie stellen aktiv Bedingungen her, die ihnen wenigstens langfristig schaden. Sie gehen aktiv Beziehungen ein, durch die sie gehemmt werden. Sie stehen unter einem eigentümlichen Zwang, ohne Not genau so und nicht anders zu handeln.

Falsch verstandene Beziehung sichert mehr als das gegenseitige Überleben bzw. des Kollektivs in kurzfristig sozialverträglicher Koexistenz. Es geht um mehr als die sozialdarwinistische Konkurrenz von im Namen des Kollektiv sich erschöpfenden Mitglieder. Es geht auch nicht um die 4. Option, die der Verblendung an einem Idol, mit der man sich "meditativ" der H3-Realität dieser Welt zu entziehen H1-hofft.

m Gegensatz zu den obigen Optionen, die langfristig zum !-Fluch bzw. sich im Kollektiv selbst zerstören, wird man sich im gegenseitigen Lebenswirklichkeitsbezug zum X-Segen. im Umgang mit der inneren und äusseren H2-Ordnung. Unternehmen ticken, wie die Beziehungen ihrer Mitglieder!

Wo psycho-politische Dogmen beginnen, erschöpft sich das Zusammenleben. An ihrem Lebensprinzip selbstregulierte Menschen leben nachgewiesenermassen besser und länger. Physische Risikofaktoren addieren sich, eine lebensunerfüllte, psychopolitische Selbstregulation potenziert das Krankheitsrisiko.

Das eigene Lebenserfüllungsprinzip ist der Schlüssel zur Fähigkeit, Lust, Wohlbefinden, Zufriedenheit und Sicherheit auch in Beziehungen zu erreichen, und zwar aus eigener Kraft. Das strengt zwar an, denn es orientiert sich nicht an äusseren oder verinnerlichten Trend, Gewohnheiten, Zwängen und Traumas; es macht aber durch die Erfüllung der damit verbundenen Aufgaben und deren Sinn, geistig, mental, körperlich und sozial gesund. Die Umsetzung muss in einem entsprechenden Workshop gemeinsam an Hand von dafür zu erfüllenden Aufgaben erarbeitet werden - schliesslich geht es um Lebenserfüllung - nicht um dessen Verschwendung mit bloss coolem Fun....