Dr. Peter Meier
Reframing LEP, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich
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Besinnung

Wer der Versuchung verfällt, kann immer noch zur Besinnung gebracht werden, sofern sich jemand dafür einsetzt - dabei muss man mit Verlusten umgehen können...

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Claudio:
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7Oa-Besinnung

©Burk Verlag

 

LKS Feedback G1-G2

2(H1-!): Für mich ist es Existenziell. Ich frage mich, warum ich nicht begriffen hatte, um welche Aufgabe es sich handelte. Ich bin in die unteren Wirbel geraten. War es der Herr in mir, der den Klick nicht zuliess? Diesen Weg darzustellen könnte ich sogar alleine und blind, doch nützte es mir nicht viel, da ich nicht kapierte, dass es um diesen ging. Das reicht schon um zu sterben, wenn man nicht weiss, was im Eigentlichen zu tun wäre. Immer dann, wenn ich in die unteren Wirbel falle, ist es so, dass ich eine Aufgabe nicht erkannt oder gar verdrängt habe.

Kd: An diesem Abend hätte ich zuerst nachfragen müssen worum es eigentlich geht, doch stattdessen bin ich zuerst herumspaziert, um zu sehen, wie ich meinen persönlichen Weg darstellen könnte. Ich suchte nach einer Aufgabe, und das war nicht schlecht, denn ich dachte, dass es eine Möglichkeit geben müsste, etwas zu unternehmen. Das half mir im ersten Moment wieder hoch, und ich konnte mich vom Gruppenpuff, das inzwischen entstanden war, noch genügend distanzieren.

0P6: Der äussere Herr (2 -  gemäss Radio DRS; KAK konzentrierte apokalyptischer Konsensschwachsinn) in mir, war nicht in der Lage, richtige Anweisungen erteilen, da er nicht begriffen hatte, worum es ging. So kam ich nicht zum zweiten Schritt meiner Formel, zur Kreation. Meine Kreationsversuche scheiterten, und das überschäumende Gruppenpuff riet mir zu Flucht, doch dafür war es bereits zu spät. Wenigstens brachte ich es soweit, dass die Leute von ihrem „hugonistischen“ Götzendienst abliessen. Und wenigstens kümmerten sich dann die Meisten darum, was die Formel zu bedeuten hat. Doch als am Schluss des Abends auch mir die Aufgabe klar wurde, war die Energie, einen Stuhl zu tragen schon beinahe erschöpft.

Was ich aus diesem Abend gelernt hatte ist:

Wenn mir eine Aufgabe nicht klar ist, dann muss ich alles unternehmen, um herauszufinden was meine Aufgabe wirklich ist, bzw. selbst eine kreieren, erst dann kann ich mich aus dem KAK (G1) aufrichten, und mich (G2) breitwillig dafür einzusetzen. Der (2) Herr in mir kann richtungsweisende Angaben geben, und bereits zu (K) kreieren beginnen (Vorbildpflicht des Herrn). Dann werde ich auch fähig, einen (d) Design zu machen, damit ich das zur (0) Darstellung bringen kann, was sich schlussendlich (6) als sehr gut erweist – die Wirklichkeit.

y/4Ke-Rechthaberei: Aufgaben erfüllen ist das, was einem das wahre Glück beschert. Das kennt man ja vom Aufräumen her, dann wenn man etwas lange Liegengebliebenes endlich in Ordnung gebracht hat. Doch die richtigen Aufgaben sind die, denen man im ersten Moment aus dem Weg gehen will, jene die einem Niemanden zeigen kann wie sie erfüllt werden sollten, jene die keine multiplizierten Rahmenbedingungen kennen die beschreiben, wie man sie machen sollte. Das sind die Aufgaben, für die es kein Rezept gibt, und die viele Menschen hinter einer KAK-Maske und mit Sublimation verstecken. Das sind die Aufgaben, die man nur erkennt, wenn man in sich hineinhorcht, wenn man auf den Schöpfer vertraut, und einen neuen Weg als Erster begeht. Das sind eben genau die Aufgaben, die einem zur Erlösung führen und wahrhaft glücklich machen. Das sind auch jene Aufgaben die einem belasten und unglücklich machen, wenn man sie zur Seite schiebt, andern zu übertragen versucht, oder wartet, bis jemand anderes es auch macht.

Das sind die Aufgaben, die man nicht macht, weil man sich darüber beklagt, damit alleine zu sein und dass sie (das Kreuz) zu schwer sei. Doch macht man sie, erfährt man die Zuneigung des Schöpfers so stark, dass man weiss, dass man nie alleine ist. Sonst H1-! hoffnungslos erschöpft...

 Claudio

 

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(H1-!)  > K     d      0     P

 

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