Konflikt-ARENA© Es geht um die spielerische Auseinandersetzung mit der inneren, einem selbst wesentlichen (X) Gewissensarbeit (g) im Kontext der öffentlich relevanten Wissensarbeit (W). Dazu braucht es: R=Regler (43.8% ) s=Spielregler (11%) S=Spieler (45.1%) 
Damit aus dem Spiel kein blutiger Ernst wird, und die Entwicklungsfähigkeit der Teilnehmer erhalten bleibt, müssen wie in jedem zivilisierten Spiel vier Voraussetzungen erfüllt sein: Die Spieler müssen mit der dafür qualifizierten Definitionsmacht (P) identifiziert werden, hier in Ihrem Wesen (X), und dann entsprechend ins Spiel gebracht werden sich bei der Konkretisierung vom Gefühl (F) für die andern Teilnehmern und den Spielverlauf leiten lassen, sich also nicht von Provokationen (z.B. eines Materazzi an der Fussball WM2006) zu Emotionen (à la Zidane) hinreissen lassen - sonst muss das Konsequenzen haben, um das Spiel nicht zu gefährden sich an das Spielsystem halten, dazu müssen sie minimal normal mitdenken (D) für den eigenen Stress selbst die Verantwortung übernehmen, und sich entsprechend notwendig, zwischendurch entspannen (S)
Die Workshopverantwortlichen sorgen aus Ihrer Machtposition (P) heraus für die Einhaltung dieser vier Voraussetzungen für jedes erstrebenswerte Zusammenwirken. Der Sinn des Spiels in der Konflikt-ARENA© besteht darin, die möglichen Konsequenzen kennen und erfahren zu lernen, so dass man den Umgang damit im LebensLern-Park© für das wirkliche Leben in dieser Welt mit seiner weiter führenden Macht einzuschalten lernen kann. Mit den reellen Beteiligten an einem Workshop geht es nicht um deren Beschreibung oder gar Bewertung, sondern um das diskursive Spannungsfeld, in dem sie ihr Leben mit entsprechenden Aufgaben zu erfüllen haben. Æ |