  |  Weiter führende Machtansprüche haben sich dem höheren Interesse der Lebens- durch Aufgabenerfüllung der Beteil-igten zu unterziehen. Sonst entfernt sich die Wirtschaft weiterhin von ihrer eigentlichen Aufgabe, der Bedürfnisbe-friedigung der Betroffen zu einem sich selbst befriedigen-den System. Ungerechtfertigte, wirklichkeitsfremde Be-schränkungen haben destruktive Konsequenzen bis hin zur Gefahr des Kollapses der Weltgesellschaft. Jede Manipu-lation des Lebenswegs und der Lebenserfüllung ver-mindern die Bereitschaft der Mitarbeiter zum Einschalten ihres Potentiales, und damit den erstrebenswerten Erfolg jedes Unternehmens. Mit einem nicht eingeschalteten PC, der nur den Bildschirmschoner zeigt, lässt sich schliesslich auch keine Aufgabe erfüllen! Deshalb haben wir das Einschalten des Lebenswirklichkeitsbezuges der Beteiligten und Betroffenen in den bisherigen BSC-Ansatz integriert. Damit kann der ursächliche Drang menschlichen Tun und Lassens, also auch dem wirtschaft-lichen, aus der verstehbaren Lebenswirklichkeit heraus, erst als Orientierungswissen zur Berücksichtigung bei der Umsetzung des Verfügungswissen heran gezogen werden.
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