Objektive - Subjekt - Beliebigkeit - Begriff - Griff
Der "Mensch" bestimmt mit Definifionsmacht die Begrifflichkeit und masst sich damit gegenüber den so bezeichneten Objekten das freie Verfügungsrecht in der Machtposition eines Subjektes an. Damit hinterlässt er, wo vorher erfüllendes Leben war, Chaos, zerstörte Ordnung und vertraut darauf, dass dieser Phönix, sein Wahn, wieder aus der Asche steigt. So ist aus der Schöpfung unsere Welt entstanden, in der wir selbst Fremde sind. | Gott - Wirklichkeit - Verstehen - Erfüllen Für die Subjekt/Objekt Welt haben wir die Human- und die Naturwissenschaften und den kunstvollen Umgang damit. Darüber hinaus geht es darum, zu anerkennen: Gott hat als Schöpfer neben den Dingen und Lebewesen, die ihnen zugrunde liegende Wirklichkeitsordnung geschaffen. Selbst wo wir die Realität der Schöpfung bis zur Unkenntlichkeit manipulieren, bleibt seine Wirklichkeit bestehen! Was als unverfügbar bis zu seiner Erfüllung bestehen bleibt, soll und kann der Mensch guten Willens verstehen, bevor er darüber verfügt. Dazu gehört allem voran jeder Mensch als Geschöpf bis zu seiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung.
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