In der Schweiz interessieren Humansysteme nur, wenn ein Notfall, z.B. ein Massaker wie bei der ZKB eintrifft. Man hat eine ganze Anzahl Programme am Laufen und möchte das System nicht zusätzlich, und sei es von der Wirklichkeit, überlasten, um es in der Balance der Beliebigkeit zu halten. Schliesslich ist die damit einhergehende Freiheit das höchste Gut und dafür nehmen wir schon die höchsten Verzweif-lungsraten in Kauf - wir können uns ja dagegen fast jede Sublimation leisten. Hauptsache die Eliten können weiterhin unsere Geschichte und Kultur für uns managen... | Im vorherrschenden Wirtschaftssystem kommen die Antworten von oben als Verantwortung der Stimmung von unten, bzw. des inhaltsleeren Sublimationsmarktes mit seinen Herausforderungen und Chancen Geld zu verdienen. Wo die unten darüber hinaus traumatisiert sind, kommen Care Teams zum Tragen, bzw. Berater; sonst soll der Betrieb und die Kunden nicht gestört werden. Damit muss K1_Soll 50%, in der Schwebe zwischen gut und böse gehalten werden. Entsprechend muss man dann mit K2-Soll=50% das regeln, was im immer schnelleren Wandel für gut befunden wird, und die andere Hälfte weiter der Beliebigkeit über-lassen. Wo so das Geld regiert, riskiert man viel; 50% Betroffenheit (K3_Soll), Unterdrückung (K4_Soll), Integrität (K5_Soll), Zweifel (K6_Soll) und verzichtet damit auf 50% der Synergiemöglichkeiten (K7_Soll). Wer darunter geht, wird als primitiv, und wer darüber will, als überqualifiziert gemobbt. Damit ist garantiert, dass die Wirklichkeit keine Rolle spielt, man also dem Schein nach frei und damit ohne Qualität (Q1-8=0), vom Leben unerfüllt bleibt. Das ist gut für die Sublimationsindustrie, verlangt aber ein Reverse Human Resource Management mit den Kennzahlen K1-7 = 50% zur Einhaltung der verlangten Intensität . |