Dr. Peter Meier
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LdA-Einschaltsequenz

Von der Faszination über etwas, über die erstrebenswerte Wissensarbeit (Judikative) via Definitions- (Legislative) oder Positionsmacht (Exekutive) zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung

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Wenn es Mächte gibt, die nach Herrschaft über Mensch und Erde streben, dann muss man sich fragen, warum sie nicht schon längst konkret zugeschlagen haben. Tatsache ist, gewisse Menschen sind schon längst dabei zuzuschlagen. Sie sind jetzt gerade dabei, zum lange vorbereiteten grössten Schlag gegen die Möglichkeit reeller Menschen, ihre LdA-Einschaltsequenz noch zu benutzen, auszuholen! Nur wer sie schon benutzt hat, kann das noch erkennen...

Abstracts: Machen wir uns nichts vor, jeder Mensch will Macht, es fragt sich nur auf welchem Weg er dazu kommt, für was er sie anstrebt und was er dann damit bewirkt. Sobald wir auf die Welt kommen, brauchen wir die Macht über die Lunge, den Mund zum Säugen und dann über den übrigen Körper. Dann lernen mir mit Werk- und Denkzeugen umgehen. Oft merken wir dann zu spät, dass wir damit in einem nicht erstrebenswerten Denksystem gefangen sind. Wer spätestens dann den eigenen Zündschlüssel (Zauberflöte) noch nicht verstanden, und damit nicht verfügbar hat, kann seinen Weg mit der eigenen LdA-Einschaltsequenz des eigenen Wesens zur Lebens- durch Aufgaben-erfüllung nicht mehr begehen. Darum gibt es in der Erziehung und Ausbildung nichts wichtigeres als die persönliche LdA-Einschaltsequenz, auch wenn alle Einbildungsinstitutionen das Gegenteil sagen. Damit ist die Macht angedeutet, welche zu ihren Gunsten die Einschaltsequenz reeller Menschen durch simplifizierende Verallgemeinerungen, Psychopolitik, verschleiert. 

Die verwendeten Farben entsprechen den vier Wissensarten. Wenn es damit um das öffentliche Wissenschaffen geht werden daraus Knechte - Gestalter - Herren. Die Entwicklung daraus ergibt sich aus der äusseren Evolution der Formen und der von innen kommenden Kreation. Damit ergibt sich die Notwendigkeit von solchen regelnden Systemen, die gewisse Menschen designen und andere hüten, bzw. diese, oder damit Dinge und Menschen beherrschen. Wer dann noch ein Gewissen hat, kommt mit der inneren Wissensarbeit ins Spiel, die darüber hinaus zu einer entsprechenden Definitions- oder Positionsmacht führt. Diese wiederum manifestiert sich auf sechs Ebenen, die dem Notensystem 1=sehr schlecht, 2=schlecht, 3=unbefriedigend,
4= befriedigend, 5=gut, 6=sehr gut, entsprechen.


Jedes Szenario, in dem nicht eine kritische Anzahl Beteiligter durch die LdA-Einschaltsequenz gegangen ist, wird äusserlich so erschreckend wie das Massenbewusstsein der passiven Menschheit, dessen Spiegel es darstellt. Tausende von Geschichts-und andern Büchern haben diese Zusammenhänge verschleiert.

Auf der andern Seite wächst mittlerweile die Zahl jener, in ihrem Wesen eingeschalteten, reellen Menschen, welche hinter die Kulissen und Fassaden der offiziellen Human-, Geistes- und Geisterwissenschaft  blicken.

Schiller hat dazu Wilhelm Tell bemüht, der hinter dem Gesslerhut einen armseligen Vogt sah, vor dem er sich nicht beugte...

Wenn ein Systemhüter, wie der Schweizer Bundesrat Arnold Koller am 1. August 1997, offiziell bekannt gibt, man brauche keine Propheten, dann verwehrt er reellen Menschen schlicht und einfach die ihnen in diesem Fall gemäss Bundesverfassung zustehende Macht. Anfangs 2005 hat das Bundesrat Pascal Couchepin, nach einer Provokation von Bundesrat Blocher, den er entsprechend als Gefahr für die Demokratie bezeichnet hatte, mit seiner Forderung, das Volk müsse die Quelle der Macht bleiben, auf den Punkt gebracht.

  •  Pascal Couchepin's volle LdA-Einschaltsequenz ist übrigens
     0(L1-g)Kh3D-5>h/4Kv,

  •  die von Christoph Blocher 2(H2-J)Eh2D-1>X/5Pm.

Couchepin gestaltet (0) damit eine kreative (K) Möglichkeit, das System so zu beherrschen (h), dass er darin zum Ruhm kommt, um auf Grund seiner Meinung (3) seiner Definitionsmacht (D) Tiefgang zu geben. Damit sichert er sich seinen Lebens- und Wirkungsraum (h) in dem er mit seinem Machtstreben dadurch auf den Weg kommt, dass er die Vorbereitung einer weiterführenden Kommunikation (Kv) managt (4). Dazu muss er sich mit seinem dafür geeigneten generellen Wert (g) L1-liebevoll für etwas Gutes (5) ins Szene setzen können.

Blocher dagegen masst sich an (2), sich in der allgemeinen Entwicklung (E) das System beherrsch- und dienstbar (h) zu machen, um sich mit seiner Selbstrecht-fertigung (J) im übergeordneten H2-System die allgemein erstrebenswerte Definitionsmacht (D) mit innerem Wissenschaffen anmassen (2) zu können. Dazu setzt er beim sehr Schlechten (1) an, welches eine Systemveränderung in diesem Sinne für eine Mehrheit unverzichtbar erscheinen lässt. Damit konnte er aus seinem Wesen (X) heraus, das unternehmen (5), was die Prozesse so multipliziert (Pm) hat, wie wir sie in seinem Umfeld als erfolgreicher Unternehmer und Parteipolitiker, eben bis hin zum Bundesrat kennen.
 

Was können wir aus der LdA- Einschaltsequenz anderer lernen, und was mit der eigenen erreichen?

Viele befürchten, Blocher gehe seiner im Bundesrat verlustig, oder dass ohne ihn, die SVP zurückfalle...

Bundesrat Schmied hat sich mit 0(S)Kd0P-5>A/5Oa in Japan 2005 offiziell darauf beschränkt, über die bisherigen Gespräche zu sprechen...

Bundesrat Blocher hat nun seit 2004 seine LdA-Einschaltsequenz der Pflichterfüllung als Bundesrat mit seinem öffentlichen Wissenschaffen#2 untergeordnet. Bundesrat Couchepin hat auf Grund seiner inneren Wissensarbeit#3 vorausgesagt, dass man Blocher im Bundesrat zum Kuschen bringen werde. Tatsächlich sind einander Wissenschaft#2 und Wissensarbeit#3 spinnefeind. Bis jetzt hat es Erstere immer wieder geschafft, Letztere im Interesses des Systems zu vereinnahmen.

Das weist auf die Substanz der beiden hin, Couchepins Verdrängungen der nicht erreichten eigenen, virtuellen Werte und Blochers Selbstvertrauen auf Grund der personen-neutral umgesetzten Selbstrechtfertigung. Mehr noch, die Wissenschaft#2 hat es bis jetzt trotz postnormalen Unkenrufen geschafft, letztlich auch über Wissenschaffende#2 zu triumphieren, die ja im Gegensatz zu der sich alles andere pre-trans-trappend, anmassenden Unsterblichkeit des Systems, sterblich sind. Das wiederum erklärt Blochers resignative Ader. Beide haben aber trotzdem bisher unermüdlich weiter gemacht. Couchepin hat nach eigenen Aussagen als Gestalter viel für sich erfüllt, Blocher hat, in der Öffentlichkeit nachvollziehbar, vieles geschaffen und ist damit 2004 zum seine Pflicht erfüllenden Herrn der Schweizer Justiz und Polizei geworden. 
 

Die LdA-Einschaltsequenz der Schweiz: 1(h)Eh-
2D-5
>J
/
7Pa-Besorgtsein,
wird seit 1968 systematisch, dem selbstzerstörerischen Impuls folgend, an dem 1798 die Alte Eidgenossenschaft unterging, heruntergefahren: Statt um die Substanz dieses Landes und ihre Selbstrechtfertigung besorgt wurde ihm 1991 von den Intellektuellen der Krieg erklärt. Statt gemäss Bundesbrief die Definitions-macht des eigenen Landes aufrecht zu erhalten, schielt man im autonomen Nachvollzug nach Brüssel, bzw. im VBS nach NATO Reglementierungen und lässt es sich als Systemhüter à la Villiger & Co. gut gehen. Nicht nur die Luftfahrt beherrsch man nicht mehr. Man verscherbelt einst wertschöpfende Firmen an Investoren und gibt sich der postnormalen Evolution hin. Man lässt über den eigenen Lebensraum inhaltsleer diskutieren und betoniert ihn zu.

Daneben gibt es den Fritz Honneger, für den 1986 das Verheizen von 100 Mannjahren bei der Rentenanstalt einfach im statistischen Durchschnitt einer sooo grossen Firma lag. Da muss man sich nicht wundern, was dessen Sohn Eric mit der Swissair angerichtet hatte.

Da ist auch Kaspar Villiger, der auf Korruption im damaligen EMD angesprochen schrieb: "Bitte verstehen Sie, dass ich dafür keine Verantwortung übernehmen kann." Er hat 2005 zugegeben, dass er vermutlich nicht Bundesrat geworden wäre, wenn er nicht die Sicherheit gehabt hätte, nachher in Verwaltungsräten Karriere machen zu können. Er war, gemäss Christoph Mörgeli vielleicht sogar deswegen, massgebend daran beteiligt, mehr Geld in den Sand der Swiss zu setzen, als das, was damals genügt hätte, um die Aktien der Lufthansa übernehmen zu können - und das gegen den Rat von Fachleuten. Er war es auch, der als Nestlé Verwaltungsrat, kaum etwas zum Problem der Spitzenverdiener, so den doppelten (CEO und VR-Präsident) Brabeck unternommen hatte, der angeblich (nach seinen Worten habe er nur wie in Österreich üblich, darauf an einem Mittagessen angesprochen, sein Amt dem Willen der Aktionäre zur Verfügung gestellt) gedroht hatte, seinen Bettel hinzuschmeissen, wenn man ihm sein Doppelmandat nicht lässt.

Dann gibt es noch den Adolf Ogi, der zu dem gleichen Korruptionsvorwurf als späterer VBS-Chef schrieb, als ihn ein weiterer 'schwerer Veruntreuungsfall' beschäftigte: "Er wird aber auch auf vier verschiedenen Ebenen aufgearbeitet." und es dabei bewenden liess. Mittlerweile beklagt er die fehlende Innovationsbereitschaft der Schweiz und sieht im Bahnausbau die Wende.

Die nicht eingeschalteten Herren sichern sich ihr Stück vom Kuchen, sonnen sich in Ihrem Ruhm und machen damit jede ehrliche Wertschöpfung mit ihren Ausreden lächerlich; auf Grund der nicht wieder gut zu machenden Denkkatastrophen der Arglist unserer Zeit, die kaum einer in diesem Lande ernst genug nimmt - weil sie alle ja noch davon profitieren... 
 

Meine LdA-Einschaltsequenz ist  1(y)Kd3D6>7Kv/W, also ganz klar die öffentliche Auseinandersetzung für das persönlich Relevante mit entsprechenden Denk-systemen. Dabei geht es mir um das Minimum(y) an Wissenschaft, damit die Aufgaben durch Lebens-erfüllung von Menschen guten Willens wahrge-nommen (W) werden kann.

Damit weiss ich, wie ich immer wieder, und trotz allen Anfechtungen und Versuchungen dieser Welt, immer wieder auf MEINEN Lebensweg komme.

Und SIE?

Die Einschaltsequenz der Schweiz, 1(h)Eh2D-5>J/7Pa, wird übrigens seit 1991 systematisch herunter gefahren. Man übergibt mehr und mehr einst selbst beherrschte Systeme (h) der globalisierten EU-Evolution (E) und versucht es, mehr schlecht als recht, mit Managern, die einfach noch den eigenen Lebens- und Wirkungsraum (h) kannibalisieren, und dafür lässt man sie abzocken...

Wenn SIE an Ihrer LdA-Einschaltsequenz interessiert sind, machen wir Ihnen gerne ein Angebot. Sie finden dafür Hinweise zu den verwendeten Abkürzungen und zur Verinnerlichung, der sich daraus ergebenden Einsichten. Als Beispiele für Q18-Analysen bieten wir Ihnen die Referenz eines unternehmerischen Managers an, und  was ein Erwerbsloser damit gemacht hat. Daraufhin hat ihm das AWA Amt für Wirtschaft und Arbeit empfohlen, zuzuwarten, bis das Glück ihm eine geeignete Stelle verschaffe und darauf bestanden, dass diese durch das RAV zugewiesene arbeitsmarktliche Massnahme für ihn zumutbar sei, auch wenn er sich an deren Sinnlosigkeit fast erschöpft hatte. Weil der Betroffene, statt dem äusseren Druck nachzugeben, seine LdA-Einschaltsequenz wie die dafür hochbezahlten Abzockermanager herunterzufahren, diese gemäss dem hier gemachten Angebot vielmehr revitalisierte, bestrafte ihn, das auf den Entscheid des AWA wartende Sozialamt mit dem Entzug des Grundbedarfs II. Das verletzt seine Menschenwürde gemäss Bundesverfassung Art. 6,7,9 und steht im Widerspruch. Solche Überlegungen in seinem Einspruch wurden in der entsprechenden Weisung von einem sogenannten Sachbearbeiter einfach mit einem nicht auf den Inhalt eingehenden Paragraphen-schwall abgewiesen.

Dafür nimmt sich das Locarner Gericht Jahrelang Zeit, den Fall des betrügerischen (Deliktsumme über 10 Mio. Franken für fiktiv verbuchte Kliniktage) Psychiaters und Gutachters Renzo Realini aufzuarbeiten. Er selbst darf als Angeklagter daran "mitarbeiten" und betonen, er habe nur im Interesse seiner Patienten gehandelt. Auch der Wirtschaft hat er mit einem Porsche, einem Ferrari und einem Rolls Royce im Stall gedient. Für die wirklichkeitsbezogenen Lösungen effektiver Probleme aber haben nicht eingeschaltete Systemhüter keine Zeit, schon 1974-79 in der Schweizer Armee nicht mehr! Das erinnert an die Bürokratenmentalität der längst daran verstorbenen DDR; es ist kongruent zur oben dargelegten Mentalität der halbherzig, weil auf Kosten des Volkes eingeschalteten Bundesräte Koller und Couchepin. Damit lässt sich kein Staat mehr machen; der Schuldenberg und der Reformstau sind die Zeichen an der Wand eines von oben her zum Abzocken abgeschalteten Volkes... 
 

Das kreative Chaos, welches Präsident Bühlmann der ETH Zürich mit der Matrixstruktur stiften wollte, war bereits vorbereitet, als die Vorschläge der Unterneh-mensberatung Häusermann schulintern diskutiert wurden. Kaum eine Stellung-nahme, die sich mit der andern deckte. So drückt sich in der Postmoderne die Not der Projektion (%6) der Unlust (-4) an der überge-ordneten Ordnung (H2) aus! Damit versucht "man", den Wirklichkeitsbezug (H4) zu  verschleiern! Ein österreichischer Witz bringt es auf den Punkt, wonach der Unterschied zwischen Türken und Schweizern darin bestehe, dass sich Türken besser kleiden und besser Deutsch sprechen - PISA lässt grüssen...

Das links erwähnte Chaos lag in der Not zur Tugend schöngeredet, gemäss ETH selbstredend daran, dass der Flexibilisierungsschub, welcher die Einführung der Matrixstruktur an der ETH 1987 erzeugte, grosse Verschiebungen im Machtgefüge der Hochschule zur Folge hatte. Zudem erforderte die grosse Strukturveränderung unzählige weitere organisatorische Anpassungsleistungen. Und dies bedeutet letztlich immer weitere Verhandlungsrunden, mit immer neuen Gewinn- und Verlustchancen. Manche Departemente wussten dabei ihre Position dadurch zu verbessern, dass sie sich die Vorteile der Matrixstruktur zu eigen machten und überraschende Autonomiegewinne verbuchten. Andere hatten weniger Erfolg. Die kollektive organisatorische und taktische Intelligenz war erstaunlich ungleich verteilt. Deshalb ist der Grad an Faszination und Schrecken, den jene Zeitzeugen bekunden, welche an die Matrixstruktur erinnert werden, genau davon abhängig, wie virtuos ihre Abteilung oder ihr Departement mit der Herausforderung der Matrixstruktur umgegangen war.

So also wird von oben nach unten die oben erwähnte LdA-Einschaltsequenz 1(h)Eh2D-5>J/7Pa der Schweiz auf die inhaltsleere Evolution (E) mit virtuoser Beliebigkeit herunter gefahren. Fast alle schauen zu, wie die Politik der Zeitgeistkunst folgt oder versuchen, sich davon einfach ihr Stück der dafür kannibalisierten Substanz abzuschneiden. Während Fäkalienkunst à la Hirschhorn die Kassen leert und die Systemhüter beschäftigt, führen wir in die andere Richtung gehend, die Möglichkeit der Revitalisierung der LdA-Einschaltsequenz von Menschen guten Willens in Mental-Lernparks ein.

   

 

© Copyright 2004, BGI Zürich

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